„Man muss die Sterne vom Himmel holen...“
Das Studentinnenheim Währing versuchte jungen Frauen durch einen zündenden Vortrag der Salzburgerin Doraja Eberle Mut zum christlichen Engagement in der Politik zu machen.
Das Heiligsprechungs-Verfahren
Die kirchlichen Behörden untersuchen zur Zeit das Leben des Schweizer Ingenieurs Toni Zweifel, der dem Opus Dei angehörte und im Ruf der Heiligkeit starb.
Tonis Lebensdaten
Toni Zweifel lebte von 1938 bis 1989. Er war Ingenieur und Initiator der Limmat Stiftung.
Heiligung der Arbeit in allen ihren Aspekten
Die Arbeit läuft für einen Christen nicht beziehungslos neben dem Glauben her. Das erkannte Toni durch die Begegnung mit dem Opus Dei und verwandelte seinen Beruf in einen Schauplatz seines Strebens nach christlicher Vollkommenheit.
Ein Leben für Gott inmitten der Welt
Toni war Ingenieur und Christ – und beides mit Leidenschaft. Inmitten der Welt lebte Toni Zweifel den christlichen Glauben mit allem, was dazugehört. Er wollte den Willen Gottes ohne Abstriche in die Tat umsetzen - ein Bestreben, das in der Gewissheit wurzelte, ebendiesen Gott zum liebenden Vater zu haben.
Leidensgeschichte als Liebesgeschichte
Durch die Krankheit zur innigen Vereinigung mit Gott.
Mehr Tugend für die Jugend: Was kann Schule dazu leisten?
Der Ruf nach den Social Skills macht die Tugenden auch in der außerfamiliären Erziehung wieder salonfähig. Der Salzburger Philosoph Clemens Sedmak sprach am 4. Dezember 2008 im Wiener Kulturzentrum Währing über Kernfragen schulischer Erziehung.
In Christus ist alles erneuert
Was das Kommen Christi auf die Erde für den Christen bedeutet.
Ein Heiliger wird entdeckt
"Bücher sind nur so gut wie die Gespräche, die sie auslösen". Mit diesen Worten eröffnete der Publizist Alexander Pschera im Münchener Literaturhaus die Präsentation einer umfassenden Biographie des vor sechs Jahren heilig gesprochenen Opus Dei-Gründers Josemaría Escrivá. Insgesamt wurde die Biographie von Josemaría Escrivá in vier deutschen Städten präsentiert.
Brief des Prälaten (Dezember 2008)
Das Kommen des Herrn zu Weihnachten ist eine Gelegenheit, einfach, hoffnungs-und verantwortungsvoll unseren Eifer zu erneuern. "Dann können wir in unserem gewöhnlichen Leben das Göttliche und das Menschliche miteinander verbinden", so Bischof Echevarría in seinem Brief.








