
eBook: «Neue Horizonte» - um unser inneres Leben zu erweitern
Entdeckungen, die die Landschaft des inneren Lebens verändern, an der Hand des heiligen Josefmaria.
Entdeckungen, die die Landschaft des inneren Lebens verändern, an der Hand des heiligen Josefmaria.
Der hl. Josefmaria betete schon als Kind zur Muttergottes. Als er älter wurde, machte er noch weitere Entdeckungen: er fand sich geborgen in den Armen einer Mutter, die ihm so nahe war, wie der Himmel.
Der hl. Josefmaria entdeckte den Heiligen Geist in einem einfachen Rat, der auch unser inneres Leben inspirieren kann.
Uns in die Wunden Christi hineinversetzen: uns von der Liebe Gottes berühren lassen, und Gott in den Leidenden berühren - ein Weg der Kontemplation und des Mitleidens.
Der hl. Josefmaria wusste sich immer von Jesus begleitet, dem «Großen Freund», der unsere Sorgen und unser Versagen kennt, weil er„Mensch ist wie wir“.
Das Bewusstsein der Gotteskindschaft verändert alles, so wie es das Leben des heiligen Josefmaria veränderte, als er unerwartet diesen Horizont entdeckte.
Die Nutzung der sozialen Netzwerke und anderer Kanäle ist positiv, wenn sie eine echt menschliche Kommunikation begünstigt.
Anrufe, Botschaften, Tweets, Nachrichten… Telefone und Computer haben unseren Zugang zur Wirklichkeit verändert. Wie können wir erreichen, dass sie eine Hilfe werden für unser gewöhnliches Leben im Dienst Gottes und der anderen?
Diese Artikelserie möchte zu einer sinnvollen Verwendung der mobilen Kommunikationsmittel anregen, so dass sie Christen als nützliche Instrumente in ihrem täglichen Leben begleiten.
Vor kurzem sah ich im Haus von Freunden eine Darstellung des hl. Josef, die mich sehr nachdenklich stimmte. Es handelt sich um ein Bild, das einem portugiesischen Altar der Barockzeit entstammt. Es zeigt die Flucht nach Ägypten bei Nacht.
Zum fünfhundertsten Jahrestag der Geburt der heiligen Theresia von Avila (28. März 1515) stellen wir zu ihrem Festtag am 15. Oktober eine Auswahl von Texten vor, die die Liebe des hl. Josefmaria zu dieser Heiligen und den Einfluss ihrer Schriften aufzeigen.
Du hast mir geschrieben: »Beten ist Sprechen mit Gott. Aber wovon?« - Wovon? Von Ihm und von dir, von Freude und Kummer, von Erfolgen und Mißerfolgen, von hohen Zielen und alltäglichen Sorgen...