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Millionen Menschen feiern weltweit den Abschied von Papst Johannes Paul II.

Allein in den Straßen, Plätzen und Kirchen von Rom verfolgten vier Millionen Pilger auf 25 Großbildschirmen das Requiem auf dem Petersplatz. Das Konklave zur Wahl des neuen Papstes beginnt am Montag, dem 18.April.

vom Opus Dei

„Entschuldigen Sie, sind Sie Priester?“

Treffen für Priester und Priesteramtskandidaten in Haus Hardtberg, Euskirchen-Kreuzweingarten

vom Opus Dei

Im Hause des Vaters

Bischof Javier Echevarría sieht im verstorbenen Papst vor allem den Vater.

"Danken wir Gott für seinen so guten und treuen Knecht Papst Johannes Paul II."

Brief von Bischof Javier Echevarría an die Gläubigen und Mitarbeiter des Opus Dei.

Kardinal Bertone:  Theorien des „Sakrileg“-Autors sind „Ammenmärchen“

Grobe Geschichtsklitterung und den Versuch, die katholische Kirche zu diskreditieren hat der Erzbischof von Genua, Kardinal Tarcisio Bertone, dem Bestsellerautor Dan Brown („Sakrileg“) vorgeworfen.

vom Opus Dei

8 Mitglieder des Opus Dei auf dem Weg zur Heiligsprechung

Eine Meldung von Zenit.org

vom Opus Dei

Im Petersdom nehmen Hunderttausende Abschied vom Papst

200 Staats- und Regierungschefs und hohe Würdenträger werden an der Beisetzung teilnehmen

vom Opus Dei

Der Papst an die Jugendlichen: „Macht Musik, die Kunst und nicht bloß Lärm ist!“

Obwohl der Hl. Vater erstmals fehlte: 5.000 Studenten und junge Hochschullehrer hörten am Montag vor Ostern in der Audienzhalle Pauls VI. intensiv zu, als Bischof Leonardo Sandri eine Ansprache des Papstes vortrug. Sie hatten sich in Rom zum alljährlichen UNIV-Kongreß getroffen. Der stand diesmal unter dem Motto: „Kultur schaffen: Die Sprache der Musik“. Anwesend war der Prälat des Opus Dei, Bischof Javier Echevarría.

vom Opus Dei

Sakrileg: Hasstiraden gegen die Kirche

Das eigentliche Ziel von Dan Browns Roman „Sakrileg“: die „Grundfesten der Kirche zu erschüttern“

vom Opus Dei

Einweihung des “Endowment Fund” der Kianda-Foundation

In Kenia setzen nur 11% der Schüler, die ihre Grundschulausbildung beendet haben, die Ausbildung fort. Eine Situation, die die Kianda-Foundation gerne geändert wissen möchte. Für den Vizepräsidenten des Landes, Dr. A. A. Moodi, “markiert die Zielsetzung der Kianda-Stiftung einen Meilenstein in der pädagogischen Entwicklung des Landes”.