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Thema 3. Die Entfaltung der Offenbarung

Gott hat sich dem Menschen nach und nach geoffenbart und seine Offenbarung mit der Menschwerdung zu ihrem Höhepunkt geführt. Christus hat die Kirche gestiftet, die sein Gedächtnis lebendig hält und ihn als den verkündet, der nach seinem Leben in der Welt auferstanden ist und für immer bei uns bleibt. Diese Sendung verwirklicht sie, indem sie das in den Heiligen Schriften enthaltene Wort Gottes bewahrt, die Überlieferung weiterträgt und, vom Heiligen Geist erleuchtet, lehrt, wie in jeder Epoche christlich zu

Glaubenslehre

Betrachtungstext: 16. Woche im Jahreskreis – Donnerstag

Die Gefühle Christi kennen – Der Wert der inneren Abtötung – Das Gebet, eine Gabe Gottes

Betrachtendes Gebet

Thema 4. Gott der Schöpfer

Die Schöpfung ist sowohl ein Glaubensgeheimnis als auch eine der Vernunft zugängliche Wahrheit. Gott hat alles erschaffen, «nicht um seine Herrlichkeit zu mehren, sondern um seine Herrlichkeit zu bekunden und mitzuteilen». Das Erkennen und Bewundern der göttlichen Macht, Weisheit und Liebe führt den Menschen zu einer Haltung der Ehrfurcht, Anbetung und Demut und zu einem Leben in der Gegenwart Gottes, als dessen Kind er sich versteht.

Glaubenslehre

Betrachtungstext: 26. Juli – Hl. Joachim und hl. Anna

Die Generationen, die uns vorausgehen – Der Beitrag der Großeltern – Die Älteren, der Schatz einer Familie

Betrachtendes Gebet

Ebook – Menschliche Liebe und christliches Leben

Glaube im Alltag

Thema 5. Die göttliche Vorsehung

Die Frage ist berechtigt, ob Gott in unsere Welt eingreifen kann und ob er tatsächlich eingreift. Die Annahme einer göttlichen Vorsehung ist ein Akt der theologischen Hoffnung, der einen verantwortlichen Gebrauch der Freiheit, der zu Gottes Plänen gehört, nicht ausschließt. Die Vorsehung führt den Christen jederzeit zu einer Haltung kindlichen Gottvertrauens.

Glaubenslehre

Betrachtungstext: 25. Juli – Hl. Apostel Jakobus

Die Berufung von Jakobus und Johannes – Blitz und Donner – Die Größe des Jakobus

Betrachtendes Gebet

Thema 6. Der Mensch, Bild Gottes

Der Mensch ist das einzige Geschöpf auf Erden, das mehr als nur Materielles und Endliches erkennen und lieben kann. Wenn Gott uns mit Geist erschaffen hat, dann zu dem Zweck, dass wir ihn erkennen und lieben. Die Erschaffung des Menschen nach dem Bild Gottes impliziert die Möglichkeit einer gegenseitigen Beziehung und Kommunikation. Da der Mensch als Bild Gottes an ihm, der Liebe ist, Anteil hat, ist er zur Liebe fähig.

Glaubenslehre

Betrachtungstext: 16. Woche im Jahreskreis – Montag

Die Gedanken mancher Herzen – Unsere Schwäche anerkennen – Die Stimme Gottes hören

Betrachtendes Gebet

Thema 7. Die menschliche Freiheit

Die Kirche sieht in der Freiheit ein herausragendes Zeichen des göttlichen Abbilds im Menschen. Die Teilhabe der Menschen an der göttlichen Seligkeit ist ein so großes und von der göttlichen Liebe so sehr gewünschtes Gut, dass Gott das Risiko der menschlichen Freiheit eingehen wollte. Im moralischen Sinn ist die Freiheit nicht so sehr eine natürliche Eigenschaft als eine Eroberung, Frucht der Erziehung, der erlangten sittlichen Tugenden und der Gnade Gottes.

Glaubenslehre