Warum liebte er die Freiheit?
Die Liebe zur Freiheit, über die der Gründer des Opus Dei häufig sprach, entsprang seiner Überzeugung nach der Wirklichkeit, dass Christus am Kreuz starb, um uns die wahre Freiheit zu gewinnen. Im folgenden Artikel analysiert Prof. Luís Clavell diesen Zusammenhang.
Ein Flüchtling auf der Suche nach Unterschlupf
Über die Hintertreppe stiegen die drei Gäste zu den Dachkammern hoch und verschwanden in der erstbesten, die geöffnet war. Es war ein kleiner Raum, der als Dachboden und Kohlenlager diente. Das Dach war so niedrig, dass sie sich bücken mussten. Da es um die Mittagszeit war, heizte die Sonne den kleinen Raum so sehr auf, dass sie zu ersticken drohten.
Die biblische Grundlage für das Motto des hl. Josefmaria
Sein Motto: "Mich verbergen und verschwinden" wurde dem hl. Josefmaria mit der Zeit zur zweiten Natur. Er sah, dass das Opus Dei "von Gott" ist und als solches von dem, der ihn hörte, angenommen werden muss. Wo lernte er diesen Lebensstil? Mit dieser Frage beschäftigt sich José María Casciaro, ein Priester der Prälatur.
Auf anziehende Weise über den Glauben sprechen
August 2011. In einer Stierkampfarena findet ein Treffen von Jugendlichen mit dem Prälaten des Opus Dei statt. Sonsoles erhebt sich und fragt, wie sie auf anziehende Weise mit ihren Freundinnen über den Glauben sprechen kann.
Warum überhaupt fasten?
Papst Benedikt XVI. stellte sich einmal die Frage nach dem Sinn dieser alten Tradition der Kirche: „Welchen Wert und Sinn hat es für uns Christen, sich etwas zu versagen, das an sich gut und zu unserem Unterhalt nützlich ist?"
Die brüderliche Zurechtweisung
Die brüderliche Zurechtweisung ist ein Hinweis, den ein Christ einem anderen zukommen lässt, um ihm eine Hilfestellung auf dem Weg zur Heiligkeit zu leisten. Jesus selbst ruft dazu auf, sie zu praktizieren. In seiner Fastenbotschaft 2012 erinnert Benedikt XVI. daran, dass sie ein Zeichen der Liebe zum Nächsten ist, die auch "auch die Sorge um ihr geistliches Wohl beinhaltet".
Jede Frau, die das liest...
Der hl. Josefmaria zitiert im Weg eine Stelle aus dem Evangelium, wo die Frauen erwähnt werden, die Jesus folgten, und fügt hinzu: „Dabei bitte ich Gott, dass jede Frau, die das liest, von heiligem Neid erfüllt werde und sich zum Handeln gedrängt fühlt." Wir veröffentlichen hier einen Kommentar zu diesem Zitat von Pedro Rodriguez.
Die Notwendigkeit, mit Gott zu sprechen
In diesem Artikel des ‘Osservatore Romano’ vom 16. November 2011 spricht der Autor, Ferdinando Cancelli, über den Vorrang des Gebetes vor allem Tun, den der hl. Josefmaria in seiner Botschaft verkündet hat.
Die Einheit der Christen geht alle an
Der hl. Josefmaria war von dem tiefen Wunsch beseelt, sich für die Einheit aller Gläubigen einzusetzen. Deshalb war seine Mahnung an jeden Christen, Gebet, Sühne und konkrete Taten für dieses Anliegen aufzuopfern. “Ut omnes unum sind“ – alle Christen sollen vom gleichen Willen getragen und dem gleichen Anliegen beseelt sein und mit ungeteiltem Herzen nur den einen Wunsch haben, dass alle in Einheit mit dem Heiligen Vater durch Maria zu Jesus gehen
Ich heiße Escrivá und schreibe viel
Mit diesem Wortspiel beschrieb der hl. Josefmaria eine spezifische Dimension seines Lebens, nämlich die Notwendigkeit, zu schreiben, die sich im Laufe seines Lebens und bei der Durchführung der ihm von Gott anvertrauten Aufgabe ergab. Wir legen eine historisch-biographische Studie über die Schriften des hl. Josefmaria vor.