Opus Dei

Ein Kommentar des Prälaten des Opus Dei, Bischof Javier Echevarría, zur Heiligsprechung der beiden Päpste, Johannes XXIII. und Johannes Paul II.

Heiligprechung von Johannes XXIII. und Johannes Paul II. am 27. April, dem Barmherzigkeitssonntag, den letzterer selber eingeführt hatte und an dessen Vorabend er 2005 verstorben war.

V., Spanien

Gavin Dixon aus der Pfarrei Unserer Lieben Frau vom Frieden in Dublin spricht über die Bedeutung, die die Messe für sein Leben hat.

Lidia aus Barbastro fragt den Prälaten des Opus Dei, wie man mit dem Evangelium beten kann. Anlass für ihre Frage ist eine Reise ins Heilige Land, die sie machen wird.

Im Heiligen Land gibt es viele Orte, die die Spur der Schritte Jesu bewahren und daher zu Recht durch die Jahrhunderte verehrt wurden. Aber keiner ist dem Heiligen Grab vergleichbar, dem einzigartigen Ort, wo sich das zentrale Ereignis unseres Glaubens ereignete.

Auf die folgende Frage antwortete der Gründer des Opus Dei gerne und mit einem gewissen Anflug von Humor: "Wie können wir den Leuten helfen, großzügiger zu sein?"

Im Heiligen Land wurde dieser Teil ebenfalls Zeuge eines der Wunder Jesu. Es ist der Ort der Brotvermehrung, wo der Herr fünftausend Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen speiste.

In Valencia spricht der Gründer des Opus Dei über die echte Freude und sagt, dass sie letztendlich eine Konsequenz des Kampfes gegen sich selber ist.

Den verborgenen Gott wollen wir ehrfürchtig anbeten. Es ist Jesus Christus, der aus Maria, der Jungfrau, geboren wurde, derselbe, der gelitten und sich am Kreuz geopfert hat, derselbe, aus dessen durchbohrter Seite Wasser und Blut flossen.