Gottes Barmherzigkeit
Es tut uns so gut, zu ihm zurückzukehren, wenn wir uns verloren haben! Ich beharre noch einmal darauf: Gott wird niemals müde zu verzeihen; wir sind es, die müde werden, um sein Erbarmen zu bitten. Der uns aufgefordert hat, » siebenundsiebzigmal « zu vergeben (Mt 18,22), ist uns ein Vorbild: Er vergibt siebenundsiebzigmal. Ein ums andere Mal lädt er uns wieder auf seine Schultern. Niemand kann uns die Würde nehmen, die diese unendliche und unerschütterliche Liebe uns verleiht. Papst Franziskus, ‘Evangeli
Ein Heiliger, der ein wirklicher Vater war
Cesare Cavallieri, Direktor der Zeitschrift "Studi Cattolici", schrieb diese persönlichen Impressionen ganz bewusst als geistlicher Sohn des Gründers des Opus Dei. Der Artikel erschien in: ‘Avvenire’, Rom, 10. April 1991
Liebenswerte Erinnerungen an einen heiligen Menschen
José Luis Olaizola, Schriftsteller; in: ‘Pueblo’, 2. Oktober 1978
Msgr. Escrivá – Eindrücke bei Begegnungen mit dem Opus-Dei-Gründer
Dr. Johannes Pohlschneider+, ehemaliger Bischof von Aachen; in: ‘Deutsche Tagespost’, 11. Juli 1975
Die brüderliche Zurechtweisung
Die brüderliche Zurechtweisung ist ein Hinweis, den ein Christ einem anderen zukommen lässt, um ihm eine Hilfestellung auf dem Weg zur Heiligkeit zu leisten. Jesus selbst ruft dazu auf, sie zu praktizieren. In seiner Fastenbotschaft 2012 erinnert Benedikt XVI. daran, dass sie ein Zeichen der Liebe zum Nächsten ist, die auch "auch die Sorge um ihr geistliches Wohl beinhaltet".
Einander verstehen und lieben, miteinander sprechen
Die Liebe besteht mehr im »Verstehen« als im »Geben«. - Deshalb suche immer nach einer Entschuldigung für deinen Nächsten, wenn du die Pflicht hast zu urteilen. Es gibt immer eine Entschuldigung.
Almosen geben
Hast du nicht Jesu Augen aufleuchten sehen, als die arme Witwe im Tempel ihr Scherflein gab? Gib du Ihm, was du kannst: das Verdienst liegt nicht im Mehr oder Weniger, sondern in der Gesinnung, mit der du gibst. ‘Der Weg, 829’
Als Kind Gottes leben, seinen Willen tun
Unsere Vollkommenheit besteht darin, als Kinder Gottes zu leben und konkret seinen Willen zu erfüllen. So erklärte Benedikt XVI. heute Vormittag den auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen vor dem Angelusgebet die Einladung Jesu im Sonntagsevangelium: „Seid vollkommen, wie es euer himmlischer Vater ist". Auf welche Weise, fragte der Papst, können wir Jesus nachahmen? Dieser sagt uns: „Liebt eure Feinde und betet für diejenigen, die euch verfolgen, damit ihr Kinder des Vaters im Himmel werdet."
Humor und Heiterkeit
Gnade Gottes und gute Laune. Das ist die Devise, die ich versuche nie aus dem Blick zu verlieren.
Meister der guten Laune
José Luis Soria lernte den heiligen Josefmaria 1953 kennen. Er war Arzt, wurde 1956 zum Priester geweiht und lebte und arbeitete von diesem Moment an bis zum Todestag des heiligen Josefmaria in Rom an dessen Seite. Für ihn hatte der hl. Josefmaria eine optimistische, frohe Haltung dem Leben gegenüber, die den Umgang mit ihm anziehend und positiv machte.