Opus Dei

Alan Holdren von EWTN sprach kurz vor der Seligsprechung von Don Alvaro mit Bischof Javier Echevarría, dem Prälaten des Opus Dei. Er war Freund und Wegbegleiter seines Vorgängers im Amt und neuen Seligen Don Alvaro del Portillo.

Die Seligsprechung Bischof Alvaros am 27. September erinnert uns an die allgemeine Berufung zur Heiligkeit, die vom Hl. Josefmaria unermüdlich verkündet und vom Zweiten Vatikanischen Konzil nachdrücklich bestätigt wurde.

Dieser Beitrag wurde in der italienischen Zeitung „Avvenire“ veröffentlicht. Der Prälat schließt sich dem Aufruf des Papstes Franziskus an: Das Apostolat entspringt einem übervollen Herzen „das die Freude des Evangeliums nicht für sich behalten kann.“

Bei einer Gelegenheit haben Sie von einem echten Feminismus gesprochen. Was meinen Sie damit?

Welche Initiativen fördert das Opus Dei zum Wohl der Jugend und mit dem Ziel, den problemreichsten afrikanischen Ländern Anlass zu neuer Hoffnung zu geben?

Was meinen Sie mit Ihrer Aussage, dass die Frau das wichtigste Element in der Familie ist?

Haben die Mitglieder des Opus Dei die Pflicht, in der Arbeit herauszuragen, die besten zu sein? Ist es notwendig, dass man triumphiert, um heilig zu sein?

Derzeit erleben wir ein neuerliches Erwachen des Interesses an Religiosität. Welche Antworten gibt das Werk auf dieses aufkeimende innerliche Verlangen?

Stellt Ihrer Meinung nach die Arbeit der Frau außer Haus und ihre Arbeit im Haushalt eine Alternative dar?

Wenn Sie nur eine einzige Lebensregel Escrivás bewahren könnten, welche würden Sie wählen?