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Ein Heiliger mit Humor und guter Laune

Es ist viel über Josemaría Escrivá, den Gründer des Opus Dei, geschrieben worden und es bleibt noch viel zu schreiben. Aber es gibt einen Charakterzug seines Lebens, von dem man selten spricht, der aber immer von denjenigen, die mit ihm zu tun hatten, bemerkt wurde: sein Humor und seine gute Laune.

Dokumentation

16. Oktober 1931 in Madrid, in einer Straßenbahn: Abba, Pater!

Am Tag der hl. Hedwig hatte er in einer Kirche versucht zu beten, aber ohne Erfolg. Draußen auf der Straße kaufte er eine Zeitung und stieg in eine Straßenbahn. Aber er war unfähig, sie zu lesen, denn "ich fühlte in meinem Herzen das Gebet und die Liebe fließen, reich und feurig zugleich." Und es erschloss sich ihm "diese wunderbare Wahrheit: Gott ist mein Vater!" Es war das "erhabenste Gebet", das er je erlebte.

aus seinem Leben

Glaubenserziehung in der Familie – Gedanken aus der Botschaft des heiligen Josefmaria

Die Eltern sind die Ersterzieher ihrer Kinder. Dieses Prinzip ist vom kirchlichen Lehramt von der ‘Divini illius Magistri’ von Pius XI. (1929) bis zu den Schreiben von Johannes Paul II. beständig bekräftig worden. Im folgenden sehen wir, daß Josemaría Escrivá diese Wahrheit mit Tiefe verkündigt und sie im Zusammenhang mit der Taufberufung zur Heiligkeit und zum Apostolat gelehrt hat.

Dokumentation

Im Alter von 11 Jahren: Ein zufälliges Zusammentreffen mit dem Gründer des Opus Dei

Rafael Poveda Longo war einer der ersten, der 1950 um die Aufnahme ins Opus Dei als Assoziierter bat; er arbeitete in der Verwaltung einer Firma. 1992 starb er in Madrid, nach vielen Jahren der treuen und großzügigen Hingabe an Gott und die anderen im Opus Dei.

aus seinem Leben

Herr, dass ich sehe!

Noch vor seinem Geburtstag hielt Gott für Josemaría eine Überraschung bereit, die sein Leben verändern sollte. Eines Morgens während der Weihnachtsferien sah er im Schnee die Abdrücke von zwei bloßen Füßen. Neugierig bleib er stehen...

aus seinem Leben

Meine entscheidende Begegnung mit dem Opus Dei

José María Casciaro wurde 1923 in Murcia geboren. Bereits als junger Mann lernte er 1940 das Opus Dei durch Erklärungen seines älteren Bruder Pedro kennen, der dem Werk seit 1935 angehörte.

aus seinem Leben

2. November 1948: Der heutige Prälat des Opus Dei lernt Josemaria Escrivá kennen

Ich fühle mich nicht gut. Das waren auf dieser Erde die letzten Worte von Josemaría Escrivá. Es war 12 Uhr mittags, 1975 in Rom. Javier Echevarría war derjenige, der diesen seinen letzten Satz hörte, nachdem er fünfundzwanzig Jahre täglich mit ihm zusammen gewesen war.

aus seinem Leben

Er legte alle Liebe hinein, derer er fähig war

Der hl. Josefmaria hatte eine große Liebe zur heiligsten Eucharistie. Das Meßopfer war für ihn stets Mitte und Wurzel im geistlichen Leben des Christen.

aus seinem Leben

Der Kreuzweg ist keine trübselige Übung

Der hl. Josefmaria hat oft betont, dass die Wurzel der christlichen Freude die Form des Kreuzes hat. Das Leiden Christi ist der Weg des Schmerzes, aber auch der Weg der Hoffnung.

aus seinem Leben

Das heilige Kreuz – die Kreuzverehrung des Gründers des Opus Dei

Der Gründer des Opus Dei hatte eine große Verehrung zum Kreuz Christi, wie er es auch im Punkt 302 vom ‘Weg’ zum Ausdruck bringt. "Dein Kruzifix. - Als Christ solltest du immer dein Kruzifix bei dir tragen..."

aus seinem Leben