Die Geburtskirche von Bethlehem

Benedikt XVI. hat an einen Ausdruck erinnert, der das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet. Jesus Christus ist nämlich in einem konkreten Moment und an einem bestimmten Ort geboren. Die neue Folge ”Wege durch das Heilige Land“ ermöglicht es, die Orte, wo Christus gelebt hat, kennen zu lernen.

Karte des Heiligen Landes, so wie Christus es gekannt hat, mit den heutigen Grenzen dargestellt

Spuren unseres Glaubens

Wege durch das Heilige Land

“Um dem Herrn durch die Lektüre des heiligen Evangeliums näher zu kommen, habe ich euch immer empfohlen, euch in die jeweilige Szene so hineinzuversetzen, als ob ihr eine der anwesenden Personen wäret.“ (Freunde Gottes, Nr. 222) Kürzlich hat Benedikt XVI. an einen Ausdruck erinnert, der das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet. Jesus Christus ist nämlich in einem konkreten historischen Moment und an einem bestimmten Ort in einem Grenzstreifen des römischen Imperiums zur Welt gekommen. Dort lebte der Herr, und in diesem konkreten Umfeld hat er sich für alle Menschen hingegeben.

Wir beginnen mit der Veröffentlichung einer Folge ”Wege durch das Heilige Land“. Sie soll helfen, die Orte, wo Christus gelebt hat, bekannter zu machen. Darüber hinaus sind sie auch ein nützlicher Reiseführer für Menschen, die das Heilige Land besuchen wollen.

Bethlehem, die Wiege der davidischen Dynastie

Jesus Christus wurde nach der Heiligen Schrift in einer Felsenhöhle in Bethlehem geboren, „weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ (Lk 2, 7)

Man vermutet, dass Bethlehem etwa 3000 v. Chr. von den Kananäern gegründet wurde. Die Stadt wird in Briefen erwähnt, die der ägyptische Machthaber in Palästina um das Jahr 1350 v. Chr. an den Pharao gerichtet hat. Später wurde Bethlehem von den Philistern erobert. In der Heiligen Schrift wird Bethlehem erstmals im Bericht über Tod und Begräbnis von Rachel, der zweiten Frau des Patriarchen Jakob, in der Genesis erwähnt. Bethlehem wird dort Éphrata (die Fruchtbare) genannt. „Als Rachel gestorben war, begrub man sie an der Straße nach Éphrata, das jetzt Bethlehem heißt.“(Gen 35, 19)

Als später die Ländereien unter die Stämme des auserwählten Volkes verteilt wurden, fiel Bethlehem dem Stamm Juda zu und wurde zur Wiege des Hirten David, der der Jüngste einer Großfamilie war und von Gott zum zweiten König des Volkes Israel erwählt wurde. Von diesem Zeitpunkt an bleibt es mit der davidischen Dynastie verbunden. Der Prophet Micha verkündete, dass in diesem kleinen Ort der Messias geboren werden würde. Aber Du, Bethlehem-Ephrata, so klein unter den Gauen Judas, aus Dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, in längst vergangenen Tagen. Darum gibt der Herr sie preis, bis die Gebärende einen Sohn geboren hat. Dann wird der Rest seiner Brüder heimkehren zu den Söhnen Israels. Er wird auftreten und ihr Hirt sein in der Kraft des Herrn, im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; denn nun reicht seine Macht bis an die Grenzen der Erde.“ (Mi 5, 1-3)

Ort der Geburt Jesu. Foto: Darko Tepert (Wikimedia Commons).

In diesem Text gibt es verschiedene Elemente, die an die messianische Prophezeiung des Jesaia (vgl. Jes 7, 14; 9, 5-6; Is 11, 1-4) sowie an andere Passagen der Heiligen Schrift, die den zukünftigen Nachkommen vorhersagen, erinnern (vgl. 2 Sam 7, 12-16; Ps 89, 4). Die jüdische Tradition sah in den Wort des Propheten Micha eine Vorhersage der Ankunft des Messias, wie aus verschiedenen Stellen des Talmud deutlich wird (vgl. Pesajim 51, 1 und Nedarim 39, 2). Auch Johannes übernimmt in seinem Evangelium die vorherrschende Meinung der Juden seiner Zeit bezüglich der Herkunft des Messias: Sagt nicht die Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Bethlehem, wo David lebte? (Joh 7, 42)

Ausdrücklich jedoch wird der Prophet Micha nur im Evangelium des hl. Matthäus zitiert. Als die Weisen zu ihm kommen, lässt Herodes alle Priester und Schriftgelehrten, befragen wo der Messias geboren werden soll. Sie antworteten ihm: In Bethlehem in Judäa, denn so steht es beim Propheten: Du Bethlehem im Gebiet Juda, bist keinesfalls die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. (Mt 2, 5-6)

Gott wird in Bethlehem geboren

Zu Beginn des ersten Jahrhunderts war Bethlehem ein Dorf, das nicht mehr als 1000 Einwohner hatte. Es war eine kleine Ansammlung von Häusern die verstreut auf einer Seite eines Bergrückens lagen und von einer Mauer umgeben waren, die wahrscheinlich in sehr schlechten Zustand beziehungsweise teilweise zerfallen war, da sie bereits vor ungefähr 1000 Jahren errichtet worden war. Die Bewohner lebten von Ackerbau und Viehzucht. Sie besaßen große Weizen- und Gerstenfelder, die zu Füßen des Hügels lagen. Vielleicht verdanken sie diesem Umstand den Namen Bet-Léjem, was auf Hebräisch „Haus des Brotes“ heißt. Auf den Anbauflächen, die an die Wüste angrenzten, ließen sie ihre Schafherden weiden.

Das kleine Dorf Betlehem erwachte erst aus seiner bäuerlichen und provinziellen Monotonie, als sich das unerhörte Ereignis zutrug, welches das Dorf für immer in der ganzen Welt berühmt machte. Der hl. Lukas erzählt es in aller Einfachheit:

Altarbild über dem Ort der Geburt Jesu. Foto: Leobard Hinfelaar.

In jenen Tagen erließ der Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Das geschah zum ersten Mal. Damals war Quirinius, Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Joseph von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt, denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. ( Lk 2, 1-5)

Nazareth war ungefähr 150 km von Bethlehem entfernt, so dass die Reise besonders für Maria in ihrem Zustand sehr hart gewesen sein wird.

Die Häuser in Betlehem waren eher bescheiden, ähnlich denen anderer Orte in Palästina. Die Bewohner nutzten die natürlichen Höhlen als Lagerräume oder Ställe für die Tiere. Einige höhlten sie in den Abhang hinein aus. In einer solchen Höhle kam Jesus zur Welt.

Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. (Lk 2, 6-7)

Ein Kind, das Gott ist

Die göttliche Vorsehung hatte es so eingerichtet, dass Jesus – das Fleisch gewordene Wort, der König der Welt und der Herr der Geschichte – in totaler Armut zur Welt kam. Nicht einmal die Annehmlichkeiten, die eine bescheidene Familie liebevoll für die Geburt des Erstgeborenen hätte vorbereiten können, waren ihm gegönnt. Er musste mit Windeln und einer Krippe vorlieb nehmen.

“Wir werden niemals richtig froh sein, wenn wir Christus nicht wirklich nachahmen, wenn wir nicht demütig sind, wie Er. Die Frage drängt sich wieder auf. Seht ihr, wo sich die Größe Gottes verbirgt? In einer Krippe, in Windeln, in einem Stall! Die erlösende Wirksamkeit unseres Lebens kann sich nur in Demut vollziehen, in dem wir aufhören, an uns selbst zu denken, und uns für die anderen verantwortlich fühlen.“ (Christus begegnen, 18)

Altar der Heiligen Drei Könige, der Krippe gegenüber. Foto: Alfred Driessen.

„So wie man die Lebensmittel salzt, damit sie nicht ohne Geschmack sind, so braucht es in unserem Leben das Salz der Demut. Meine Töchter und Söhne, dieser Vergleich stammt nicht von mir. Er wird vielmehr seit mehr als vier Jahrhunderten verwendet von geistlichen Autoren. Macht es nicht wie die Hühner, die, kaum dass sie ein Ei gelegt haben, gackernd durch das ganze Haus laufen. Man muss arbeiten, eine intellektuelle oder handwerkliche Arbeit verrichten, die immer einen apostolischen Hintergrund hat und von der Absicht, dem großen Wunsch – den Gott selbst zu einer Wirklichkeit machen wird – begleitet ist, Gott zu dienen und unbemerkt zu bleiben.“ (Hl. Josefmaria, Aufzeichnungen aus einer Betrachtung, 25.12.1972)

Betlehem und die ersten Christen

Auch die Jünger des Herrn und die ersten Christen waren sich von Anfang an der Bedeutung von Bethlehem bewusst. Mitte des 2. Jahrhunderts verbreitet der hl. Justin, der aus Palästina gebürtig war, die Erinnerungen an die Geburt im Stall, in dem Jesus zur Welt kam, die die Bewohner Bethlehems von den Eltern an die Kinder mündlich treu weitergegeben hatten. (vgl. hl. Justin, Dialog mit Tryphon, 78, 5.)

In den ersten Jahrzehnten des folgenden Jahrhunderts bezeugt Origenes, dass der Ort, wo der Herr geboren wurde, allen Bewohnern bekannt war, sogar jenen, die keine Christen waren. „In Übereinstimmung mit dem was in den Evangelien berichtet wird, wird in Bethlehem die Höhle gezeigt, in der Jesus geboren wurde, und im Inneren der Höhle die Krippe, in die er in Windeln gewickelt gelegt wurde. Das was dort gezeigt wird, ist auch Ungläubigen bekannt. Man behauptet, dass hier in dieser Höhle Jesus geboren wurde, den die Christen bewundern und anbeten.“ (Origenes, Contra Celsum 1,51)

Ort der Geburt Jesu. Foto: Antoine Taveneaux (Wikimedia Commons).

Zur Zeit des Kaisers Hadrian ließen die führenden Beamten des Imperiums an vielen Orten, wie zum Beispiel am Heiligen Grab und auf dem Kalvarienberg, die von den Christen verehrt wurden heidnische Tempel errichten, um so die Spuren der Schritte Christi auf der Erde auszulöschen. „So gab es seit den Zeiten Hadrians bis zum Imperium des Konstantins ungefähr 180 Jahre lang am Ort der Auferstehung eine Kultstätte des Jupiter und am Ort der Kreuzigung eine Marmorstatue der Venus, die dort von den Heiden verehrt wurde. Zweifellos erhofften sich die Erbauer davon, dass sie, wenn sie die heiligen Stätten durch heidnische Kultbilder vergifteten, uns den Glauben an die Auferstehung und an das Kreuz nehmen könnten.“(Hl. Hieronymus, Briefe, 58, 3)

Ähnliches geschah auch in Bethlehem, wo der Ort der Geburt Jesu in einen heiligen Hain zur Ehre des Adonis verwandelt wurde. Der hl. Cyrill von Jerusalem bezeugt, dass er den Ort der Geburtsgrotte sah, der von Bäumen bedeckt war. (Hl. Cyrill von Jerusalem, Katechesen, 12, 20: «Bis vor kurzem war hier ein kleines Wäldchen».) Auch Hieronimus spricht mit einer gewissen Ironie vom gescheiterten Versuch, die christliche Erinnerung durch heidnische Bräuche zu überdecken. “Bethlehem, das jetzt uns gehört, der erhabenste Ort des Erdkreises, jener, von dem der Psalmist sagte, die Erde hätte die Wahrheit hervorgebracht (Ps 84, 12), war bedeckt von einem Wald des Thamuz, das heißt des Adonis. Und in der Höhle, wo vor Jahren Christus seine ersten Schreie von sich gab, vergoss man Tränen vor dem Geliebten der Venus.”

Geschichte der Geburtskirche

An den Wänden und auf dem Boden sind noch Überreste von Mosaiken aus der byzantinischen Zeit zu sehen. Foto: Alfred Driessen.

Gestützt auf diese fortdauernde und einhellige Überlieferung ordnete Kaiser Konstantin den Bau einer großen Basilika über der Geburtsgrotte an, die am 31. Mai des Jahres 339 eingeweiht wurde. Bei der Einweihung war die hl. Helena anwesend, die sich entschieden für dieses Unternehmen eingesetzt hatte.

Ausschnitt eines Bodenmosaiks. Foto: Leobard Hinfelaar.

Von dieser erste Basilika blieb nicht viel bestehen, sie wurde bald geplündert und bei der Erhebung der Samaritaner im Jahre 529 zerstört Als der Friede wieder eingekehrt war, wurde Bethlehem erneut befestigt, und Kaiser Justinian veranlasste einen vergrößerten Neubau der Basilika auf den Grundmauern der Vorgängerkirche. Diese hat sich bis heute erhalten, da sie den verschiedenen Invasionen, bei denen die anderen Tempel der konstantinischen oder byzantinischen Epoche zerstört wurden widerstand. Es wird erzählt, dass die Perser, die im Jahr 614 fast alle Kirchen und Klöster von Palästina dem Erdboden gleichmachten, die Basilika von Bethlehem respektierten, da sie in ihrem Inneren ein Mosaik fanden, wo die Heiligen Drei Könige in der in ihrem Land üblichen Tracht dargestellt waren. Genauso blieb die Kirche beim Einfall des ägyptischen Kalifen El Hakim im Jahr 1009 unversehrt, ebenso wie bei den wilden Schlachten, die der Ankunft der Kreuzfahrer 1099 folgten.

Nach weiteren historischen Ereignissen, die hier nicht im Einzelnen erwähnt werden können, wurde schließlich 1347 den Franziskanern die Sorge für die Geburtsgrotte und die Basilika anvertraut. Das ist heute noch so, obwohl sie im Laufe der Zeit gewisse Nutzungsrechte der heiligen Stätten an die Griechisch-Orthodoxen, die Syrer und die Armenier abtreten mussten.

Das Äußere der Basilika

Von dem der Basilika vorgelagerten Platz aus hat der Besucher den Eindruck, einer mittelalterlichen Festung gegenüber zu stehen. Dicke Mauern und Strebebögen sowie wenige und sehr kleine Fenster zeichnen sie aus. Die Eingangstüre ist so klein, dass man nur einzeln nach einander eintreten kann und sich bücken muss, um hinein zu gelangen. Am Weihnachtsfest 2011 bezog sich Benedikt XVI. in seiner Predigt auf diese Eingangspforte:

Die Eingangspforte ist kaum 1,50 m hoch. . Foto: Leobard Hinfelaar.

“Wer heute die Geburtskirche Jesu zu Bethlehem betreten will, findet, daß das einst 5½ m hohe Portal, durch das Kaiser und Kalifen den Bau betraten, weitgehend zugemauert ist. Nur eine niedrige Öffnung von 1,30 m Höhe ist geblieben. Man wollte wohl die Kirche besser vor Überfällen schützen, besonders aber verhindern, dass man hoch zu Roß in das Gotteshaus ritt. Wer den Ort der Geburt Jesu betreten möchte, muss sich bücken. Mir scheint, dass sich darin eine tiefere Wahrheit zeigt, von der wir uns in dieser Heiligen Nacht berühren lassen wollen: Wenn wir den als Kind erschienenen Gott finden wollen, dann müssen wir vom hohen Roß unseres aufgeklärten Verstandes heruntersteigen. Wir müssen unsere falschen Gewißheiten, unseren intellektuellen Stolz ablegen, der uns hindert, die Nähe Gottes zu sehen.” (Benedikt XVI., Predigt, am 24. Dezember 2011).

Das Innere der Kirche: die Geburtsgrotte

Die Basilika, die fünfschiffig in Form eines lateinischen Kreuzes angelegt ist, hat eine Länge von 54 Metern. Die vier Säulenreihen, die einen leicht rosa Ton haben, geben dem Ganzen einen harmonischen Aspekt. An einigen Stellen sind noch die ursprünglichen Mosaike der ersten konstantinischen Basilika auf dem Fußboden zu sehen. Auch an den Wänden finden sich Fragmente weiterer Mosaike, die aus der Zeit der Kreuzfahrer stammen.

Treppe am Ausgang der Grotte. Foto: Alfred Driessen.

Aber der Mittelpunkt der großen Kirche ist die Geburtsgrotte, die sich unter dem Presbyterium befindet. Sie hat die Form einer kleine Kapelle von beschränkten Ausmaßen mit einer kleinen Apsis an der Westseite. Der Rauch der Kerzen, den die Volksfrömmigkeit Generationen hindurch dort aufgestellt hat, hat die Wände und die Decke geschwärzt. Unterhalb des Altares ist der silberne Stern, der den Ort bezeichnet, wo Christus von Maria geboren wurde, was die Inschrift: Hic de Virgine Maria Iesus Christus natus est.

Die Krippe, in die Maria das Kind, eingewickelt in Windeln, legte, befindet sich in einer angrenzenden Kapelle. In Wirklichkeit ist es nur eine Aushöhlung im Stein, die heute mit Marmor verkleidet ist; früher war sie wohl ebenfalls mit Silber ausgelegt. Gegenüber ist ein Altar, der wegen seines Altarbildes, das die Epiphanie darstellt, Altar der Heiligen Drei Könige genannt wird.

Grafik von Julián de Velasco.

Mittelschiff der Basilika. Foto: Leobard Hinfelaar.

An den Wänden und auf dem Boden sind noch Überreste von Mosaiken aus der byzantinischen Zeit zu sehen. Foto: Leobard Hinfelaar.

Die Geburtsgrotte. Foto: Alfred Driessen.

Ein silberner Stern bezeichnet den Ort der Geburt. Foto: Alfred Driessen.

Dort stand die Krippe. Foto: Alfred Driessen.

Vor der Geburtskirche liegt ein Platz. Foto: Leobard Hinfelaar.

Für weitere Informationen: Webseite der Custodia de Tierra Santa