Opus Dei

"Christi Herz, Frieden des Christen", Predigt vom 17. Juni 1966

Ein Whopper-Plot: Dan Browns Thriller „Sakrileg“ flirtet mit dem Untergang des Abendlandes und knackt den Da-Vinci-Code

Artikel über das Leben im kölner Studentenheim Schweidt, erschienen in der Zeitung "Haus und Grund"

Heute, am Fronleichnamsfest, betrachten wir gemeinsam die Tiefe der Liebe, die Christus dazu führte, unter den sakramentalen Gestalten verborgen zu bleiben.

Lerne den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist zu preisen. Lerne die Allerheiligste Dreifaltigkeit glühend zu verehren.

Drei Jahre lang hatte Jesus die Apostel unterwiesen; trotzdem liefen sie bestürzt vor den Feinden Christi davon. Nach Pfingsten jedoch waren sie fähig, Geißelung und Kerker zu erdulden, und schließlich opferten sie ihr Leben zum Zeugnis für ihren Glauben.

Am 27. März nahm der Prälat des Opus Dei, Bischof Javier Echevarria, am feierlichen Requiem für Kardinal König im Stephansdom teil

Für mich ist es immer logisch und ein Grund zur Freude gewesen, daß Christus in seiner heiligsten Menschheit zur Herrlichkeit des Vaters aufgestiegen ist, aber ich denke auch, daß diese Spur von Traurigkeit am Tage der Himmelfahrt des Herrn ein Zeichen unserer Liebe zu Jesus ist.

Ein junger Mann, angetan mit weißen Kleidern, sagt ihnen: Fürchtet euch nicht, ihr sucht Jesus von Nazareth: "‘non est hic, surrexit enim sicut dixit’" – Er ist nicht hier, denn Er ist auferstanden, wie Er gesagt hat (Mt 28,5). Er ist auferstanden! – Jesus ist auferstanden. Er ist nicht mehr im Grab. – Das Leben hat den Tod überwunden.

Sich dem Willen Gottes ohne Vorbehalte anheimgeben, bringt zwangsläufig Frieden und Freude, das Glück des Kreuzes. - Dann stellt man fest, daß das Joch Christi sanft und seine Bürde leicht ist.