Ein Heiliger, der ein wirklicher Vater war
Cesare Cavallieri, Direktor der Zeitschrift "Studi Cattolici", schrieb diese persönlichen Impressionen ganz bewusst als geistlicher Sohn des Gründers des Opus Dei. Der Artikel erschien in: ‘Avvenire’, Rom, 10. April 1991
"Ganz einfach heilig" - ein Buchtipp für den Sommer
Ein neues Buch über den hl. Josefmaria ist erschienen, das einen der letzten Zeitzeugen zu Wort kommen lässt. Sein Titel macht neugierig, viele Bilder und Fotos machen es zusammen mit der mitreißenden und prägnanten Sprache des Autors leicht, sich der Gestalt dieses Heiligen und seiner Botschaft zu nähern.
Chinasa, Nigeria
Chinasa lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Lagos, wo sie sie in einer Bank als Personalchefin arbeitet. Sie ist Mitarbeiterin des Opus Dei.
Luis, Belgien
Luis ist Portugiese, arbeitet aber in Brüssel in der europäischen Kommission. Er ist verheiratet und hat sechs Kinder: "Das Leben ist für mich eine Chance, um mich auf die Ewigkeit vorzubereiten."
10 Fragen zum hl. Josefmaria an Bischof Javier Echevarría
Wurde der hl. Josefmaria nie müde, Gott zu dienen? Wie reagierte er angesichts seiner Irrtümer und der Schwierigkeiten? Was war sein Geheimnis, um Gott treu und immer in ihn verliebt zu sein? Die Antworten gab Bischof Javier Echevarría, der heutige Prälat des Opus Dei, der mehr als zwanzig Jahre an seiner Seite lebte und arbeitete.
Bethanien- das Heiligtum der Auferweckung des Lazarus
Das Evangelium berichtet uns, dass Jesus nichts hatte, wohin er sein Haupt legen konnte, aber es erzählt uns auch, dass Er geliebte und vertraute Freunde besaß, die Ihn in ihr Haus aufnehmen wollten.“ (Christus begegnen, 108) Unter diesen Freunden nehmen die Geschwister Martha, Maria und Lazarus, die in Bethanien lebten, einen besonderen Platz ein.
Ein Spiegelei als Buße
Eines Tages, als Josemaría schon fast sieben Jahre alt war, sprach seine Mutter mit ihm über das Bußsakrament. An jenem Nachmittag ging er an ihrer Hand zur Kirche, gut gekämmt wie immer. Auf dem Weg gab sie ihm die letzten Ratschläge, und er nahm sich besonders den Vorsatz der ‘almendra’ (Mandel) zu Herzen.
Sankt Peter in Gallicantu
Im gleichen Augenblick krähte ein Hahn. Der Herr wandte sich dem Petrus zu und schaute ihn an. Da erinnerte sich Petrus der Worte des Herrn: „Ehe heute der Hahn kräht, wirst Du mich dreimal verleugnen.“ Und er ging hinaus und weinte bitterlich(Lk 22, 60-62). In Jerusalem spielte sich diese Szene am Ostabhang des Berges Sion ab, nicht weit vom Abendmahlsaal entfernt, das heißt, in einem zur Zeit Jesu angesehenen Wohnviertel mit Blick auf die Wasserläufe des Hinnom und des Kidron.