Opus Dei

Jesus heilt die Schwiegermutter des Simon – Im Gebet entdecken wir die Wünsche Gottes – Wir beten, um unsere Seele auf die göttliche Gnade vorzubereiten

Die Gnade Gottes wirkt in uns – Jesus ist stärker als unsere Schwächen – Gottes Gaben bewundern und weitergeben

Die Freude jeder Berufung – Gnade vor Gott finden – Den Herrn sein Werk an uns tun lassen

Jeden Tag neu beginnen – Gestützt auf die Gnade Gottes – Uns bekehren im Vertrauen auf seine Hilfe

„Das ganze Leben des Herrn hat es mir angetan“ – Christus erhebt unsere Wünsche – Die Demut lässt uns die eigene Größe anerkennen

Jesus durch das Gebet nahe sein – Sein Wort verwandelt uns – Die Früchte der Vereinigung mit dem Weinstock

Christus bereitet uns eine Wohnung – so eröffnet er uns den Himmel. Er ist selbst der Weg dahin; in ihm begegnen wir auch dem Vater. Von Ludwig Juza, Wien

Fasten – dem Leib etwas weniger geben, als notwendig (vgl. Weg, 196) – befreit unser Inneres, macht es aufnahmebereit für die Stärkung von oben und ist ein Weg, die Gnade nicht vergebens zu empfangen (2 Kor 6,1). Die Fastenzeit, „erinnert uns daran, dass ‚Jesus in die Mitte unseres Lebens zu stellen bedeutet, (…) anderen zu helfen, dass sie Wege der Kontemplation gehen'“ (Prälat Fernando Ocáriz, Pastoralbrief, 14.2.2017).

Die Bergpredigt: Jesus verlangt mehr als die bloß äußerliche Erfüllung des Gesetzes. Er schenkt die Gnade für ein neues, reines Herz. Der Weg zum himmlischen Reich Gottes ist die persönliche, liebende Christus-Beziehung. Eine Betrachtung von Fritz Brunthaler, Graz

Die Notwendigkeit der Gnade Gottes. - Die Barmherzigkeit Gottes rettet uns. - Seine Barmherzigkeit annehmen und sie verbreiten.