Opus Dei

Das Osterfest war nahe. Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen sei, da Er aus der Welt zum Vater gehen sollte; und da Er die Seinen, die in der Welt waren, liebte, so liebte Er sie bis ans Ende (Joh 13,1). Diese Worte des heiligen Johannes sind für den Leser seines Evangeliums wie ein Signal: An diesem Tag wird etwas Großes geschehen. (Homilie, gehalten vom hl. Josefmaria am 14. April 1960, Gründonnerstag)

Abraham ist Vater der Glaubenden. Wir mögen auch wie er täglich unsere Komfortzone verlassen. Von Christian Spalek, Wien

Berufen, ein lebendiges Evangelium zu werden – Kohärente Glaubenszeugen – Die Sünde kann unser Herz nicht erfüllen

Jesus entzieht sich den Seelen nicht – Einsehen, dass wir Gott brauchen – Die Kraft des Glaubens einer Mutter

Jesus verwandelt die Orte, in die er kommt – Eine tiefere Freude entdecken – Ein Glaube, der auf die Liebe Gottes gründet

Der demütige Glaube der blutflüssigen Frau – Sünde und Tod haben nicht das letzte Wort – Bewusstsein, dass wir die Heilung durch Christus brauchen

Die Umstände, unter welchen Jesus zu uns kam – Josef handelt mit Glauben und Realismus – Die unschuldigen Kinder und der Schmerz der Mütter

Gläubig das Geheimnis von Weihnachten betrachten – Gott wollte die Menschen brauchen – Unsere Betrachtung vor der Krippe

Glauben und hoffen auf die Heilsmacht Gottes – Freude und Vertrauen – Den anderen durch die Überwindung der Schwierigkeiten Freude und Vertrauen vermitteln

Das Dogma der Unbefleckten Empfängnis – Die Schönheit eines heiligen Lebens – Berufen zu einem Leben des Glaubens, der Hoffnung und Liebe