Der Prälat des Opus Dei zur Seligsprechung von Papst Paul VI.
"Heute wende ich mich an den neuen Seligen mit der Bitte, allen Katholiken diese menschliche Zuneigung und dieses gläubige Vertrauen zum Stellvertreter Christi, heute Papst Franziskus, einzuflößen."
Sankt Peter in Gallicantu
Im gleichen Augenblick krähte ein Hahn. Der Herr wandte sich dem Petrus zu und schaute ihn an. Da erinnerte sich Petrus der Worte des Herrn: „Ehe heute der Hahn kräht, wirst Du mich dreimal verleugnen.“ Und er ging hinaus und weinte bitterlich(Lk 22, 60-62). In Jerusalem spielte sich diese Szene am Ostabhang des Berges Sion ab, nicht weit vom Abendmahlsaal entfernt, das heißt, in einem zur Zeit Jesu angesehenen Wohnviertel mit Blick auf die Wasserläufe des Hinnom und des Kidron.
Jerusalem: Die Grotte des Vaterunser
Den Ort, an dem Jesus seine Jünger das Vaterunser lehrt, kennen wir wie so manche nur aus örtlichen Überlieferungen, die von den Christen des Heiligen Landes von Generation zu Generation weiter gegeben wurden. Das Gebet des Vaterunser lässt Matthäus in die Bergpredigt einfließen, während Lukas es an einen gewissen Ort (Lk 11,1) auf dem Weg nach Jerusalem verlegt.
Der Tod des hl. Josefmaria - von Alvaro del Portillo geschildert
Dieser Bericht über den 26. Juni 1975, den Todestag des hl. Josefmaria, von Álvaro del Portillo ist dem Buch “Über den Gründer des Opus Dei” entnommen.
„Sei treu, sei Apostel“, sagte Johannes Paul II. zu mir
Alejandra Vanney ist Anwältin. In den 90er Jahren zog sie nach Polen, um die Anfänge der apostolischen Arbeit des Opus Dei in diesem Land zu unterstützen. Ihre Arbeit an der Universität von Warschau brachte es mit sich, dass sie häufiger nach Rom fuhr und an Treffen von kleinen Gruppen von Polen mit Papst Johannes Paul II. teilnahm. Bei diesen Begegnungen konnte sie persönlich erleben, wie menschlich, natürlich und übernatürlich zugleich, der neue Heilige war.
Johannes XXIII. und Johannes Paul II. – zwei heilige Päpste und zwei glühende Marienverehrer
Ein Kommentar des Prälaten des Opus Dei, Bischof Javier Echevarría, zur Heiligsprechung der beiden Päpste, Johannes XXIII. und Johannes Paul II.
Paul VI. und der hl. Josefmaria
Zusammenstellung einiger Texte, die Auskunft geben über den Kontakt, den der hl. Josefmaria Escrivá zu Papst Paul VI. hatte.
Ankunft in Rom trotz heftigen Unwetters, 23. Juni 1946
Pilar Urbano, Journalistin und Schriftstellerin, beschreibt in ihrer Biographie ‘Der Mann von Villa Tevere’ die erste Ankunft des hl. Josefmaria in Rom nach einer Fahrt von Barcelona nach Genua auf einem schäbigen und vom Sturm geschüttelten Schiff.
Gott ist immer derselbe, er wird uns nicht verlassen
Der hl. Josemaría Escrivá macht Mut, in schwierigen Augenblicken auf die Barmherzigkeit Gottes zu vertrauen und sich keine Sorgen zu machen, denn Gott schenkt uns die Kraft, die andere uns verweigern.
„Die Kirche als Ansammlung verschiedener widerstreitender Gruppierungen darzustellen, entspringt einer Perspektive ohne Glauben“
Im Interview für die chilenischen Tageszeitung „El Mercurio“ betont der Prälat des Opus Dei, dass „alle im Schiff Petri sind, um zu dienen, eins im Herzen und im Willen“. Er spricht auch über die Nähe von Papst Franziskus zur Prälatur Opus Dei.