Opus Dei wirbt für Heiligung der Arbeit
Interview mit Dr. Martin Schlag, Regionalvikar des Opus Dei in Österreich
Kardinal Schönborn betont biblische Sicht der Arbeit (2)
Auftakt des "Mitteleuropäischen Kongresses" des Opus Dei
Neue Berufsfachschule für arbeitslose Jugendliche in Nigeria
Mitglieder des Opus Dei gründen eine Berufsfachschule für arbeitslose Jugendliche in Lagos.
"Unsere Aufgaben bis zum letzten erfüllen."
Heiligkeit: ein Mosaik aus unzähligen Steinchen großzügiger Hingabe. - Unsere Aufgaben bis zum letzten erfüllen, und das Tag für Tag mit Beständigkeit, darin besteht der Heroismus, der von uns bei der Arbeit verlangt wird. Einen anderen Weg, heilig zu werden, gibt es für uns nicht. (Die Spur des Sämanns 529)
“Auch deine Arbeit soll persönliches Gebet sein.”
Bevor du mit der Arbeit beginnst, leg ein Kruzifix auf deinen Tisch oder neben dein Werkzeug. Schaue ab und zu darauf... Wenn du dich einmal müde fühlst, dann gehen deine Augen zu Jesus; und mit neuer Kraft arbeitest du weiter. Denn dieses Kruzifix ist mehr als das Portrait eines geliebten Menschen, etwa der Eltern, der Kinder, der Ehefrau oder der Braut... Er ist dein Alles: dein Vater, dein Bruder, dein Freund, dein Gott, die Liebe, die all dein Lieben einschließt. (Der Kreuzweg 11. Station Nr. 5)
“Die eigene Arbeit heiligen - das ist keine Phantasterei.”
Die eigene Arbeit heiligen - das ist keine Phantasterei, sondern die Aufgabe jedes Christen: deine Aufgabe und meine... Der Maschinenschlosser, der diese Entdeckung auch für sich gemacht hatte, sagte: "Ich werde verrückt vor Freude bei dem Gedanken, daß ich mich heiligen kann, indem ich an meiner Drehbank arbeite und singe, viel singe, mal im Herzen, mal mit der Stimme... Wie gut ist unser Gott! (Die Spur des Sämanns 517)
“Die Arbeit ist ein Weg der Heiligung.”
Die Bekehrung ist Sache eines Augenblicks. - Die Heiligung ist ein Werk für das ganze Leben. (Der Weg 285)
“Es gibt keine minderen Arbeiten.”
Im Dienste Gottes gibt es keine minderen Arbeiten. Alle sind sie wichtig.Der Wert einer jeden Arbeit richtet sich nach dem geistlichen Niveau dessen, der sie verrichtet. (Im Feuer der Schmiede 618)