Und am Ende – eine Burg!
José Escrivá war für seinen Sohn Josemaría wie ein guter Freund. Als dieser noch klein war, spielte er mit ihm, als hätte er nichts anderes zu tun.
Kolumbus und Escriva
Josemaría und seine ersten Gefährten erinnern mich in gewisser Weise an die Konquistadoren: junge Leute, die begeistert, frisch und unverbraucht so etwas wie eine geistliche Abenteuerlust verspüren; deren Herz zu Entdeckungsreisen bereit ist, und die sich im Vertrauen um ihren Führer, den »Vater«, scharen.
Pommes frites und Paprika
Wenn Josemaría aus der Schule kam, hatte der kleine Uhrmacher alle Hände voll zu tun. Der Junge kam normalerweise im Laufschritt ins Haus.
Diese Webseite ist jetzt auch auf kroatisch und niederländisch zu lesen
Die Webseite des hl. Josefmaria wächst weiter. Zu den acht bereits verfügbaren Fassungen sind jetzt noch die Seiten auf niederländisch (oder holländisch) und kroatisch hinzugekommen.
Beim Angelus spricht Benedikt XVI. über Johannes Paul II.
Ich habe seiner mit Zuneigung im Gebet gedacht, wie wahrscheinlich ihr alle. Während wir uns in der Fastenzeit auf Ostern vorbereiten, nähern wir uns mit Freude dem Tag, an dem wir diesen großen Papst und Zeugen Christi als Seligen verehren und uns noch mehr seiner Fürsprache anvertrauen können.
Treue zu Gott
Mir gefällt diese Devise: »Jeder Wanderer gehe seinen Weg« - den Weg, den Gott ihm gewiesen hat - in Treue, in Liebe, auch wenn es mühsam ist...
Mit dem Herzen zu Gott sprechen
Im Gespräch mit Gott, riet der hl. Josefmaria, sollen wir unsere Worte nicht abwägen: “Rede so wie mit deiner Frau und den Kindern – oder mit Menschen, die du gern hast... Lass dein Herz sprechen.” Video (2’42’’)
Papst: zählt auf die göttliche Vorsehung
Der Glaube an die göttliche Vorsehung dispensiert keineswegs vom mühsamen Kampf um ein würdiges Leben, aber er befreit von der Sorge um Materielles und der Angst vor dem nächsten Tag." Daran hat Papst Benedikt XVI. an diesem Sonntag beim Angelusgebet auf dem Petersplatz erinnert.
Carmen, Chon und Lolita
Carmen hatte Zöpfe. Sie war ein braves und sehr frommes Kind, wirklich reizend. Aber als sie noch klein war, kommandierte sie gerne herum...
Almosen geben
Hast du nicht Jesu Augen aufleuchten sehen, als die arme Witwe im Tempel ihr Scherflein gab? Gib du Ihm, was du kannst: das Verdienst liegt nicht im Mehr oder Weniger, sondern in der Gesinnung, mit der du gibst. ‘Der Weg, 829’