Papst: zählt auf die göttliche Vorsehung

Der Glaube an die göttliche Vorsehung dispensiert keineswegs vom mühsamen Kampf um ein würdiges Leben, aber er befreit von der Sorge um Materielles und der Angst vor dem nächsten Tag." Daran hat Papst Benedikt XVI. an diesem Sonntag beim Angelusgebet auf dem Petersplatz erinnert.

Der Glaube an die göttliche Vorsehung dispensiert keineswegs vom mühsamen Kampf um ein würdiges Leben, aber er befreit von der Sorge um Materielles und der Angst vor dem nächsten Tag." Daran hat Papst Benedikt XVI. an diesem Sonntag beim Angelusgebet auf dem Petersplatz erinnert. In einer kurzen Auslegung des Tagesevangeliums sagte der Papst: „Der Herr möchte klarstellen, dass man nicht zwei Herren dienen kann, Gott und dem Reichtum. Wer an Gott glaubt, stellt die Suche nach Seinem Reich und Seinem Willen an die erste Stelle. Das ist geradezu das Gegenteil von Fatalismus und Naivität.