Der hl. Josefmaria in Madrid 1972
40 Jahre sind vergangen, seit der hl. Josefmaria auf seiner katechetischen Rundreise durch die iberische Halbinsel auch in Madrid Station machte. Während dieser Tage besuchte er die Orte, wo er mit der apostolischen Arbeit des Opus Dei in den 30er Jahren begonnen hatte.
12 Gedanken zum Jenseits
Die Menschen lügen, wenn sie in irdischen Dingen für immer sagen. Nur im Angesicht Gottes ist das für immer Wahrheit, wesenhafte Wahrheit. Und so mußt du leben, mit einem Glauben, der dich bei dem Gedanken an die Ewigkeit, die ja wirklich für immer ist, schon hier einen seligen Vorgeschmack des Himmels erfahren läßt.
Wie sollen wir mit der Angst vor dem Tod umgehen?
In seiner Antwort auf die Frage eines Arztes in Peru, wie man der Angst der Kranken und ihrer Angehörigen vor dem Tod begegnen kann, sagt der hl. Josefmaria, dass sterben bedeutet zu leben. "Der Tod, meine Kinder, ist kein unangenehmer Schritt. Der Tod ist eine Tür, die sich uns für die Liebe, die Liebe mit Großbuchstaben, für das Glück, die Ruhe, die Freude öffnet."
Die Eucharistie: Herr, ich glaube, dass du wirklich dort zugegen bist.
Barcelona, 26. November 1972. Der hl. Josefmaria erinnert an die Realpräsenz Jesu in der Eucharistie. Mit dieser Haltung vor dem Tabernakel zu beten bedeutet, einen Glaubensakt zu verrichten.