Ein neues Buch: Josemaría Escrivá - Profile einer Gründergestalt
Zum 100. Geburtstag des damals Seligen Josemaría Escrivá am 9. Januar 2002 entstand in Deutschland ein Buch, das wie zahlreiche andere Initiativen zu diesem Gedenktag die Botschaft von der Heiligung der Welt durch die Heiligkeit im Alltag bekannter machen wollte.
Marienfrömmigkeit im Leben Josemaria Escrivá
Der Rückgang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.
Gebetserhörungen 2003 und 2004
Es gab eine Zeit, in der ich nach manchen Täuschungen und Enttäuschungen jede Hoffnung verloren hatte, je eine Familie zu gründen. Damals begann ich, zum heiligen Josefmaria zu beten, jedoch ohne Glauben an das Gebet. Nach kurzer Zeit schon hatte ich irgendwie meinen Glauben und meine Hoffnung, die ich doch beide verloren zu haben schien, wiedergefunden.
Christkönig
Er ist König und will in unseren Herzen herrschen. Denken wir aber nicht an eine Herrschaft wie unter Menschen, so als wolle Christus uns beherrschen, noch sucht Er sich aufzudrängen, denn Er ist nicht gekommen, sich bedienen zu lassen, sondern zu dienen.
Ein Buch über die Familie des heiligen Josemaría
Das Buch ruft einige Meilensteine im Leben des heiligen Josemaría in Erinnerung und zeichnet ein liebevolles Bild seiner Eltern, seiner Schwester Carmen und seines jüngeren Bruders Santiago.
November - Gemeinschaft der Heiligen
In der katholischen Kirche erinnert der Monat November in besonderer Weise an das Geheimnis der Gemeinschaft der Heiligen, die sich auf die Einheit und die gegenseitige Hilfe bezieht, die wir Christen einander leisten können.
Was sollen wir Maria zum Geburtstag schenken?
Am 8. September feiert die Kirche Mariä Geburt, am 12. das Fest Mariä Namen. In den folgenden Betrachtungstexten des hl. Josefmaria scheint die Vertrautheit durch, mit der wir mit unserer himmlischen Mutter umgehen können und sollen.