Ich habe euch Freunde genannt (V): Seht, was für gute Freunde!

Die Freundschaft, die ein Christ den Menschen in seiner Umgebung anbietet, ist immer ein Grund der Bewunderung gewesen. Im Lauf der Zeit ergeben sich immer neue Möglichkeiten und neue Herausforderungen.

Wir befinden uns in den letzten Jahren des zweiten Jahrhunderts. Die Christen, die im römischen Imperium leben, werden heftig verfolgt. Ein Jurist namens Tertullian, der kurze Zeit zuvor zum Christentum gefunden hat, verteidigt seine Brüder im Glauben, die er jetzt näher kennt. Er tut es mit einem Traktat, in dem er die Herrscher der römischen Provinzen über das wirkliche Leben jener, die ungerecht beschuldigt werden, zu informieren versucht. Er selbst hatte die Christen schon vor seiner Bekehrung bewundert, besonders die Märtyrer. Jetzt aber fasst er die Meinung vieler in einem Kommentar zusammen, die über diese kleinen Gemeinschaften sagen: „Seht, wie sie einander lieben!“ (1).

Es gibt viele Zeugnisse über diese Art der ersten Christen, in Freundschaft miteinander zu leben. Kurz zuvor, zu Beginn desselben Jahrhunderts, schrieb der heilige Bischof Ignatius von Antiochia auf dem Weg zu seinem Martyrium in Rom einen Brief an den jungen Bischof Polycarp. Darin mahnt er ihn unter anderem, mit jenen, die der Kirche fernstehen, „sanftmütig“ umzugehen, denn es wäre nicht verdienstvoll, nur „die guten Jünger“ zu lieben (2). Tatsächlich wissen wir, dass Christus in der Geschichte durch seine Kirche, seine Sakramente, die Heilige Schrift präsent wird, aber auch durch die Liebe, mit der wir Christen unsere Mitmenschen behandeln. Die Freundschaft ist einer dieser „göttlichen Wege der Erde“ (3), die Gott eröffnet hat, indem er Mensch wurde, Freund seiner Freunde. Sie ist ein Bereich, in dem auf besondere Weise jenes geheimnisvolle Zusammenwirken zwischen der Initiative Gottes und unserer Antwort zu spüren ist.

Damit Christus durch unsere Beziehungen zu den anderen gelangt, ist es daher wichtig, in der Tugend und in der Kunst der Freundschaft zu wachsen, die Fähigkeit zu entfalten, die anderen zu lieben und mit den anderen zu lieben , und den Wunsch zu haben, unser Leben mit anderen zu teilen. Wir bemühen uns daher, an uns zu arbeiten, uns vielleicht zu bessern, um liebenswürdig zu werden und Brücken zu schlagen. Wir wollen sogar, dass unsere Gesten, unsere Art uns auszudrücken, zu arbeiten oder uns zu bewegen die Begegnung mit anderen begünstigt. All das, indem wir immer mit unserer eigenen Art und unseren persönlichen Begrenzungen rechnen, denn es gibt unzählige Weisen, ein guter Freund zu sein.

Seite an Seite miteinander

C.S. Lewis sagte: „Verliebte schauen einander in die Augen, Freunde dagegen schauen Seite an Seite miteinander nach vorne“ (4), auf etwas, das zu tun ist, das sie gemeinsam erreichen wollen. Ein Freund liebt nicht nur den Freund , sondern er liebt mit ihm ; er begeistert sich für die sinnvollen Tätigkeiten, Projekte und Ideale des anderen. Freundschaft entsteht oft einfach dadurch, dass man gemeinsam Aufgaben erfüllt, die dem Gemeinwohl dienen, und so wachsen Freunde gemeinsam in den Tugenden, die notwendig sind, um ihr Ziel zu erreichen.

Wie sehr hilft es, sich für gute Dinge zu begeistern, edle Ambitionen zu haben! Es kann sich um einen beruflichen oder akademischen Plan handeln, um eine kulturelle, erzieherische oder künstlerische Initiative, vom gemeinsamen Lesen oder Hören von Musik, bis zur Vorbereitung von Aktivitäten für ein großes Publikum, um Formen des sozialen oder zivilen Dienstes. Es kann sich auch um eine bildende Initiative handeln, wie einen Jugend- oder Familienklub, oder um eine Aktivität zur Verbreitung der christlichen Botschaft. Eine Freundschaft festigt sich auch durch das gemeinsame Verrichten häuslicher Arbeiten wie Dekorieren, Kochen, Basteln, Gartenarbeit, selbstverständlich auch durch Sport, durch Ausflüge, Spiele und andere Hobbys. Alle diese Aktivitäten sind eine Gelegenheit, gemeinsam Spaß zu haben. Dadurch wachsen nach und nach das Vertrauen und die Öffnung für andere Dimensionen des eigenen Lebens. Am Ende ist es schwierig – und vielleicht sogar unnötig -, zu wissen, ob wir all diese Dinge tun, um mit unseren Freunden zusammen zu sein, oder ob wir Freunde haben, um mit ihnen zusammen schöne Dinge zu tun.

Wer hingegen sein Leben nur funktional angeht und es von der rein praktischen Seite betrachtet, wird seine Fähigkeit, Freunde zu gewinnen, kaum vermehren. Er wird höchstens Mitarbeiter für gewisse nützliche Tätigkeiten haben oder Gefährten für den Zeitvertreib. Dann wird die Freundschaft instrumentalisiert, da sie nur in den Dienst eines auf die eigene Person zentrierten Projekts gestellt wird.

So müsste es sein“

Aber Freundschaft besteht nicht bloß darin, gemeinsam Dinge zu tun . Es muss „eine ’persönliche’ Freundschaft sein, die opferbereit und aufrichtig ist: eine Freundschaft von Du zu Du, von Herz zu Herz“ (5). Auch wenn zwischen Freunden nicht immer Worte notwendig sind, so gehört es doch dazu, miteinander zu sprechen. Es ist eine Kunst, gute Gespräche mit einer oder mehreren Personen führen zu können. Wer lernen will, ein besserer Freund zu sein, vermeidet hektischen Aktivismus und sucht passende Zeiten, um mit anderen zusammen zu sein, ohne auf die Uhr oder das Handy zu schauen. Für einen persönlichen Austausch sind auch der Ort und das Ambiente nicht gleichgültig. Deshalb ist es hilfreich, über gemeinsame Räume, die der persönlichen Begegnung förderlich sind, zu verfügen. Der heilige Josefmaria maß der materiellen Einrichtung der Zentren des Werkes große Bedeutung bei, denn sie sollten durch guten Geschmack und ihre familiäre Atmosphäre Freundschaft erleichtern.

Jemanden in eine Gruppe von Freunden einzuladen, damit er eine anregende Erfahrung oder seine Überlegungen zu einem interessanten Thema mitteilt, trägt gewöhnlich dazu bei, dass das Gesprächsniveau mit Natürlichkeit verbessert wird. Auch gemeinsame Lektüren stellen eine Hilfe dar, da man so an der großen Debatte mit Autoren der Gegenwart und der Vergangenheit teilnimmt, bei der sich viele mögliche neue Wegbegleiter anschließen. Nicht weniger wichtig – und das spiegelt eine tiefe Wahrheit über den Menschen wider – ist die Tatsache, dass Freundschaft uns häufig um einen Tisch versammelt, um gemeinsam ein gutes Essen zu genießen oder ein Getränk, das den Geist beschwingt. So oft nehmen wir in diesen langen Gesprächen den Himmel vorweg: „Es gibt Augenblicke, in denen wir plötzlich spüren: Ja, das wäre es eigentlich – das wahre ’Leben’ – so müsste es sein“ (6).

Echte Freundschaft begnügt sich aber nicht mit Gesprächen unter denen, die eine Gruppe von Freunden bilden. Sie verlangt auch Augenblicke zu zweit, in denen man „von Herz zu Herz“ sprechen kann. Gute Freunde und Verwandte verstehen dieses Bedürfnis und öffnen diesen Raum ohne Neid oder Argwohn. So wird eine günstige Atmosphäre für die „diskreten Indiskretionen“ (7) geschaffen, für den gegenseitigen Rat, für das vertrauliche Gespräch. Dieser Momente bedient sich auch Gott, um die Seelen geistlich zu begleiten und sogar, um den Freunden „ungeahnte Horizonte“ (8) zu erschließen, wie etwa die, einer göttlichen Berufung mitten in der Welt zu folgen.

Freundschaft in einer aufgewühlten Welt

Es ist auch gut, realistisch einige Merkmale unserer zeitgenössischen Kultur zu betrachten, die für die Art, in Freundschaft miteinander zu leben, eine Herausforderung darstellen. An erster Stelle wäre zu sagen, dass es sich dabei nicht um unüberwindliche Hindernisse handelt. Einerseits, weil Gott uns Seine Gnade schenkt. Aber auch, weil leicht zu erkennen ist, dass gerade da, wo es wenig Freundschaft gibt, sie umso notwendiger ist und von den Menschen umso intensiver gewünscht wird. In leichter Abwandlung einer Aussage des heiligen Johannes vom Kreuz können wir sagen: „Wo es keine Freundschaft gibt, setze Freundschaft ein, und du wirst Freundschaft ernten“.

Denken wir zum Beispiel an die extrem konkurrenzorientierte Atmosphäre in manchen Berufen und Betrieben. Sie zeigt sich gelegentlich in einer pragmatischen oder misstraui-schen Mentalität, auch wenn sie in äußerlich gute Umgangsformen verpackt ist. Man meint, wenn man mit einer anderen Haltung arbeitete, so hätte es zur Folge, dass die anderen uns ausnützen würden. Gewiss dürfen wir nicht naiv sein, aber ein derartiges Ambiente muss von innen her geläutert werden durch Menschen, die eine andere Lebensweise an den Tag legen. Um berufliche Ziele zu erreichen, ist es nicht notwendig, Druck auszuüben, zu brüllen, zu betrügen oder sich der anderen zu bedienen. Ein Christ ist sich immer bewusst, dass die Arbeit ein Dienst ist. Deshalb strebt er danach, ein Chef, ein Kollege, ein Kunde oder ein Lehrer zu sein, mit dem man ein freundschaftliches Verhältnis haben kann, ohne die dem jeweiligen Beruf eigenen Regeln zu missachten.

Wir können auch ein der Freundschaft förderliches Ambiente erreichen, indem wir vermei-den, dass sich übermäßiger Stress, Aktivismus oder Zersplitterung breit machen. Es ist wahr, dass es in unserer aufgewühlten Welt gelegentlich schwierig ist, die erforderliche Gelassen-heit für das Schließen neuer Freundschaften zu erreichen; auch weil, sogar in den Zeiten der Erholung, die Hetze mit Formen des Abschaltens Hand in Hand zu gehen pflegt. Genau das ist eine Gelegenheit, den anderen – demütig und der eigenen Schwäche bewusst – ein anziehendes Bespiel eines Menschen zu geben, der „das Leben Jesu Christi liest“ (9): ruhig gehen, lächeln, den Augenblick genießen, kontemplativ sein, bei einfachen Dingen ausruhen, mit Kreativität alternative Pläne machen usw. (10).

Suchen, was uns eint

„Eine positive und offene Haltung gegenüber den zeitbedingten Strukturwandlungen in der Gesellschaft und auch gegenüber den veränderten und sich weiterhin verändernden Lebensformen“ (11) einzunehmen, wie es der heilige Josefmaria empfahl, erleichtert die Freundschaft mit vielen Menschen, auch in Anbetracht der Unterschiede zwischen den Generationen. Außerdem ist eine tiefe Liebe zur Freiheit der anderen erforderlich, ohne einer starren Haltung zu verfallen, wenn etwas unterschiedlich gesehen werden kann. „Bestimmte Arten, sich auszudrücken - schreibt der Prälat des Opus Dei - können eine Atmosphäre der Freundschaft stören oder sie erschweren. Wenn wir zum Beispiel die persönliche Meinung zu kategorisch darlegen und den Anschein erwecken, als hielten wir die eigenen Vorstellungen für die einzig richtigen, oder wenn wir uns nicht aktiv für das interessieren, was die anderen sagen, dann führt eine solche Haltung dazu, dass wir uns in uns selbst verschließen“ (12).

Es ist wahr, dass sich mancherorts eine Sicht des Lebens verbreitet hat, die es schwierig macht, grundlegende Prinzipien des Sittengesetzes anzunehmen. Das bringt gelegentlich sogar mit sich, dass die Möglichkeit der wohlwollenden Liebe, die das Gute für den anderen um seiner selbst willen wünscht, geleugnet wird. Vielleicht betrachtet diese Auffassung die menschlichen Beziehungen nur unter dem Aspekt der Nützlichkeit oder sucht Gefühle der Sympathie ohne tieferes Fundament. Das kann natürlich zu einer Quelle des Unverständnisses und sogar des Konflikts werden.

Angesichts dieser Situation ist es wichtig, den der Freundschaft eigenen Dialog nicht mit der philosophischen, juristischen oder politischen Argumentation zu verwechseln. Der freund-schaftliche Dialog setzt nicht den Versuch voraus, den anderen von unseren Ideen zu über-zeugen, selbst wenn diese Ideen klassische oder lehramtliche Formulierungen einer Wahrheit sind. Und das bedeutet nicht, „die Dinge nicht bei ihrem Namen zu nennen“ oder die Fähigkeit aufzugeben, Gutes von Bösem zu unterscheiden. Unsere Argumentationen in einem Dialog haben nur dann Sinn, wenn man von einem gemeinsamen Prinzip oder einer gemeinsamen Autorität ausgehen kann (13). Auch wenn eine Freundschaft der Beginn für eine persönliche Bekehrung sein kann, ist es doch im Allgemeinen besser, die Punkte der Übereinstimmung zu suchen, anstatt das Trennende zu unterstreichen; sie ist der Ort, unsere eigene Erfahrung ohne große intellektuelle Darlegungen anzubieten, mit der ganzen Kraft dessen, der seine Sorgen, Leiden und Freuden teilt. Und immer ist es wichtig, zuzuhören, denn – wie der heilige Josefmaria sagte – Freundschaft besteht weniger im Geben als im Verstehen (14).

Uns kann die Erkenntnis helfen, dass die meisten Menschen in ihrem Leben von den tiefen Wünschen eines jeden menschlichen Herzens bewegt werden: zu lieben und geliebt zu werden. Die unstillbare Sehnsucht nach Sinn, nach Einheit, nach Fülle – auch wenn sie über lange Zeit aus vielfältigen Gründen betäubt sein kann – wird immer wieder aufbrechen. Ein guter Freund versteht es zu warten, auch wenn seine Freundschaft nicht immer voll erwidert wird. Er versteht es, zur Stelle zu sein, wenn die Kriterien des anderen ins Wanken geraten und sich sein Herz dem Licht öffnet, das er in der Zuneigung des Freundes erahnt hat.

Ein Bild der Geduld Gottes

Der heilige Paulus weist in dem berühmten Hymnus der Liebe in seinem Brief an die Korinther darauf hin, dass „die Liebe langmütig ist“ (1 Kor 13,4). Deshalb erinnert der Prälat des Opus Dei daran, dass „eine Freundschaft in vielerlei Hinsicht einem unerwarteten Geschenk ähnelt, für das aber auch Geduld nötig ist. Manchmal kann aufgrund von schlechten Erfahrungen oder Vorurteilen eine persönliche Beziehung mit einem Bekannten längere Zeit brauchen, ehe sie zu einer Freundschaft wird. Ebenso können Furcht, menschliche Rücksicht-nahmen oder eine Haltung übertriebener Vorsicht diesen Schritt erschweren. Da ist es gut, sich in die Lage des anderen zu versetzen und geduldig zu sein“ (15).

Der heilige Josefmaria ermunterte immer dazu, im „Rhythmus Gottes“ zu gehen. In seinem Leben ist die apostolische Kühnheit nicht zu leugnen, noch die – auch menschliche – Verwegenheit, mit der er auch vom Glauben weit entfernten Menschen begegnete, indem er sogar sein eigenes Leben in Gefahr brachte. Es genügt, an jenes Gespräch mit Pascual Galbe, einem befreundeten Richter, zu denken, den er während seiner Studienzeit kennen gelernt hatte. Es waren Zeiten religiöser Verfolgung, trotzdem nahm er Gefahren auf sich, um zum Wohnsitz des Freundes in Barcelona zu gelangen, mit der einzigen Absicht, ihn wieder zu treffen. In einem früheren Gespräch auf den Straßen von Madrid hatte ihn Galbe gefragt: „Was willst du von mir, Josemaría?“ Darauf antwortete der Gründer des Opus Dei: „Ich will dich. Ich brauche nichts. Ich will nur, dass du ein guter und gerechter Mann bist“. Und dasselbe brachte er bei der folgenden Gelegenheit zum Ausdruck, als er zu ihm kam, um seine vertrauliche Aussprache in jenen schwierigen Momenten zu hören, ohne es zu unterlassen, ihm zu helfen, die Wahrheit zu finden (16).

Der Gründer des Opus Dei hörte nicht auf, diese Geduld zu empfehlen, „die uns mit unseren Mitmenschen verständnisvoll sein lässt, denn wir begreifen, dass die Seelen - wie der gute Wein - mit der Zeit besser werden“ (17). Wir müssen mit den anderen dieselbe Geduld haben, die Gott mit uns hat. Benedikt XVI. erinnerte daran: „Die Welt wurde durch die Geduld Gottes erlöst und durch die Ungeduld der Menschen zerstört“ (18). Geduld haben bedeutet, manchmal zu leiden, weil der andere gleichgültig reagiert oder weil wir einen Freund Wege beschreiten sehen, die wahrscheinlich seine Sehnsucht nach Glück nicht stillen werden. Es bedeutet tatsächlich, mit dem Herzen Jesu zu leiden, uns immer mehr mit seinen Gefühlen zu identifizieren, ohne uns von Traurigkeit oder Verzweiflung überwältigen zu lassen.

Die Erfahrung der Vergebung der Freunde ist Grund zur Hoffnung in den dunkelsten Augen-blicken des Lebens. Die Gewissheit, dass uns trotz unserer Verfehlungen ein Freund erwartet, ist für uns ein lebendiges Bild Gottes, dieses besten Freundes, der darauf wartet, dass wir in seine väterlichen Arme zurückkehren, weil Er uns immer verzeiht.

Ricardo Calleja


(1) Tertullian, Apologeticum,XXXIX.

(2) Vgl. hl. Ignatius von Antiochia, Brief an Polycarp , II.

(3) Hl. Josefmaria, Freunde Gottes , Nr. 314.

(4) C.S. Lewis, Los cuatro amores , Rialp, Madrid, 2017, S. 78.

(5) Hl. Josefmaria, Die Spur des Sämanns , Nr. 191.

(6) Benedikt XVI., Enz, Spe salvi , Nr. 11.

(7) Vgl. hl. Josefmaria, Der Weg , Nr. 973.

(8) Ebd.

(9) Ders., Der Weg , Nr. 2.

(10) Vgl. Franziskus, Enz. Laudato sí , Nr. 222-223.

(11) Hl. Josefmaria, Die Spur des Sämanns , Nr. 428.

(12) Msgr. Fernando Ocáriz, Hirtenbrief 1.11.2019 , Nr. 9.

(13) Hl. Thomas von Aquin, Quodlibet IV , q. 9, a. 3.

(14) Vgl. hl. Josefmaria, Die Spur des Sämanns , Nr. 463.

(15) Msgr. Fernando Ocáriz, Hirtenbrief 1.11.2019 , Nr. 20.

(16) Vgl. Jordi Miralbell, Días de espera en guerra , Palabra, Madrid, 2017, S. 75; 97ff.

(17) Hl. Josefmaria, Freunde Gottes , Nr. 78.

(18) Benedikt XVI., Homilie 24.4.2005, Messe zu Beginn seines Pontifikats.