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Papst Franziskus ruft alle zum gemeinsamen Gebet auf

Der „Hohe Ausschuss für die menschliche Geschwisterlichkeit“ ruft angesichts der Corona-Pandemie alle Menschen gleich welcher Religion zum Gebet und zur Unterstützung von Betroffenen auf. Für den 14. Mai bittet das Gremium zu einem gemeinsamen, interreligiösen Gebettag

Betrachtung des Prälaten: “Maria, Muttergottes unsere Hoffnung"

Fernando Ocariz, der Prälat des Opus Dei, nimmt den Marienmonat Mai zum Anlass, um über die Muttergottes zu sprechen: “In der göttlichen Mutterschaft Marias sind all ihre Vorzüge enthalten, insbesondere, dass sie "voll der Gnade" (Lk 1,28) ist, wie der Engel sie grüßt, also durch Gottes Gnade voll und ganz geheiligt.”

Die Freundschaft zwischen Johannes Paul II. und Bischof Alvaro

In seinen Predigten und bei Treffen mit Menschen aus aller Welt sprach der selige Bischof Alvaro del Portillo (1914-1994), dessen Gedenktag am 12. Mai begangen wird, häufig über den heiligen Johannes Paul II, dessen 100. Geburtstag sich am 18. Mai (1920-2005) jährt. Szenen aus einer tiefen Freundschaft. (2 min.)

Saxum - Erinnerungen an Bischof Alvaro del Portillo

Zeitzeugen aus der ganzen Welt erzählen in diesem Dokumentarfilm über ihre Begegnungen mit dem seligen Alvaro del Portillo (1914-1994): von seiner Treue zu Gott, seinem großherzigen Dienst an der Kirche und seinem Wirken als erstem Nachfolger des Gründers des Opus Dei. Dieser hatte Alvaro gerne „Saxum“ genannt: Fels. (30 min.)

5. Ostersonntag: „Herr, zeige uns den Vater" - Audio-Betrachtung

Fünfter Ostersonntag: „Herr, zeige uns den Vater; das genügt uns!“ Christus offenbart uns den Vater durch sein eigenes Leben, durch seine Wunder, durch die Vergebung der Sünden, seine Liebe und Barmherzigkeit. Er offenbart uns die „mütterliche Liebe des Vaters“ (Johannes Paul II.). Wir sind Kinder Gottes, nichts kann uns passieren. Gott umsorgt uns mit seiner Liebe, auf die wir uns immer stützen sollen und der wir immer vertrauen dürfen. Eine Betrachtung zum 5. Ostersonntag mir Rainer Tagwerker, Graz.

Zum Muttertag: Elisabeth nannte Maria "die Mutter meines Herrn" (Lk 1,43)

Der eigenen Mutter, aber auch der Gottesmutter Maria kann am 10. Mai besonders gedankt werden. Der Tag an dem traditionell bei uns die Mütter geehrt werden, hat auch eine spirituelle Dimension. Die Bezeichnung Mariens als Mutter Gottes hat im Lob der Elisabeth ihren Ursprung, ist also im wahren Wortsinn evangelisch, wie Dr. Klaus Limburg in seinem Impuls ausführt.

Leben als Christ

Ostern ohne Gottesdienst - aber Gott hört uns zu, immer wenn wir beten

Gott möchte, dass wir mit ihm reden. Daran hat Jesus uns erinnert. Wenn wir beten, kann er uns hören und nimmt uns ernst. In Jesus sehen wir: Der Tod ist nicht das Ende... unsere Perspektive als Christen ist das, was Jesus selbst passiert ist: die Auferstehung! Diese frohe Botschaft können wir - wie die Jünger von Emmaus - unseren Freunden weitergeben. Dr. Wolfgang Weber aus Berlin richtet sich mit diesem Gebetsimpuls, den er dieser Homepage zur Verfügung stellt, an junge Leute.

Leben als Christ

4. Ostersonntag: „Die Schafe folgen ihm" - Audio-Betrachtung

4. Ostersonntag: „Die Schafe folgen ihm, denn sie kennen seine Stimme“ An der Stimme erkennt man jemand. Gott ruft jeden von uns beim Namen, er sehnt sich nach einer innigen Beziehung zu jedem von uns, er kennt uns im Innersten unserer Seele. Hoffentlich hören wir seine Stimme und erkennen ihn. Die Stimme Gottes, so liebenswürdig, sein sanftes Rufen zu kennen und ihm zu folgen ist die entscheidende Aufgabe unseres Lebens. Eine Betrachtung mit dem Rektor der Wiener Peterskirche, Christian Spalek

Die Arbeit als tätige Sorge um die Welt

Ein Beitrag vom Prälaten des Opus Dei, Fernando Ocariz, zum Fest des Hl. Josef des Arbeiters am 1. Mai 2020 in der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ (www.die-tagespost.de).

Marienmonat Mai: Durch Maria zu Jesus - Audio-Betrachtung

Der Rosenkranz ist eine Gebetskomposition, die uns hilft, die wichtigen und bedeutsamen Augenblicke der Heilsgeschichte an der Hand Mariens noch einmal zu durchleben. Wir brauchen Maria, um auf Gott hören zu können, ihn lieben zu lernen und andere mit dieser Liebe zu Gott anzustecken. Sie erlangt für uns immer wieder die Gnade der Bekehrung. Sie lehrt uns, Christus in den Mittelpunkt unseres Lebens zu stellen. Eine Betrachtung mit Bernhard Augustin, Innsbruck.