Opus Dei

Das Gastmahl, das uns erwartet – Alle zum Fest einladen – Die Güter Gottes genießen

Das königliche Hochzeitsmahl – eine dringende Einladung. Von Altbischof Klaus Küng, Wien

Die Liebe öffnet uns die Augen – Jesus und die Samariter – Lieben mit Werken

Ein Weinberg, der Frucht bringt – Erinnerung an die Pflege des Weinbergs – Christus, Eckstein des Weinbergs

Frucht bringen vor Gott. Von Ernst Burkhart, Wien

Am 6. Oktober 2002 sprach Johannes Paul II. den Gründer des Opus Dei vor mehr als 300.000 Menschen aus aller Welt heilig. Ein kurzes Video erinnert an diesen Tag.

„Es gibt Weltkrisen, weil es an Heiligen fehlt“, lautet ein berühmter Satz aus „Der Weg“ (Nr. 301), dem bekanntesten Buch des heiligen Josefmaria Escrivá. Um in der Welt als Christ zu wirken, reichen persönliche Frömmigkeit und apostolisches Bemühen nicht aus: Die geheiligte Arbeit und auch ein gesellschaftliches Engagement im Geiste Christi sind nötig, wenn das Christentum im Leben der Menschen nicht bis zur Unerkennbarkeit verdampfen soll.

Am 2. Oktober 1928 wollte Gott, dass der hl. Josefmaria das Opus Dei sieht, als ein Werk der Heiligung inmitten der Welt und des normalen beruflichen Umfeldes. Von Christian Spalek, Wien

Die Aufrichtigkeit unserer Gefühle – Unsere Empfindungen vermitteln uns wertvolle Kenntnisse – Der eigenen Identität entsprechend handeln

Verbesserter Internetzugang zur Vertiefung der Botschaft des heiligen Josefmaria für jedermann