Business-School der Universität Navarra zum ersten Mal Nummer eins in Europa
Financial Times veröffentlicht aktuelles Business School Ranking
Einer der 26 neu geweihten Priestern kommt aus Japan
Interview mit Shohei Kimura aus Japan, einer der 26 Diakone, die am 31. Mai von Bischof Javier Echevarría, dem Prälaten des Opus Dei, die Priesterweihe empfangen werden
Zeuge der Liebe
Leben und Worte des Papstes offenbaren eine tiefe Kohärenz, die ich kurz so zusammenfassen würde: Johannes Paul II. ist ein glaubwürdiger Zeuge der Liebe. Artikel von Bischof Javier Echevarría, publiziert in „La Vanguardia“ anlässlich der fünften Reise des Papstes nach Spanien.
Videos der Heiligsprechung
Videoaufnahmen mit den wichtigsten Augenblicken der Heiligsprechung Josefmaria Escrivás
Webseite zur Heiligsprechung im Internet
Das Organisationskomitee für die Feiern zur Heiligsprechung von Josefmaria Escrivá stellt eine Internetseite mit hilfreichen Daten für diejenigen ins Web, die an der Zeremonie am kommenden 6. Oktober auf dem Petersplatz teilnehmen bzw. einfach informiert sein möchten
Chronik der Heiligsprechung von Josefmaria Escriva
Hier finden sie eine Sammlung der wichtigsten Mitteilungen über die Heiligsprechung Josefmaria Escrivás, die am 6. Oktober 2002 auf dem Peterstplatz in Rom stattfand. An der Heiligsprechung durch Papst Johannes Paul II. nahmen Hunderttausende Mensch aus aller Welt teil
Für eine "Kultur des Lebens" kämpfen
Artikel von Mary Hamm aus einer Sonderbeilage des Osservatore Romano (italienische Ausgabe) anläßlich der Heiligsprechung Josefmaria Escrivás
Sind schachspielende Computer „künstlich intelligent“?
Der Sieg des Computers „Deep Blue“ über Weltmeister Kasparov und seine überraschenden Folgen. Vortragabend im Zürcher Studentenhaus Allenmoos
Papst Johannes Paul II. bittet Jugendliche, auf Gewalt mit der Macht der Liebe zu antworten
Zusammentreffen mit mehr als 700.000 jungen Leuten in Madrid
Kardinal Ratzinger erklärt die Prinzipien der Autonomie der Katholiken in der Politik
"Theologisierung der Politik" und "Ideologisierung der Religion" vermeiden