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,Raus auf die Straße und hinein in den Dialog’

Wir sind aufgerufen, überall Missionare zu sein, sagte der Augsburger Bischof am Gedenktag des heiligen Josemaria Escrivá. - Eine Meldung von www.kath.net

vom Opus Dei

Video: Ein Besuch in der Kirche unserer Lieben Frau vom Frieden

Die Kirche unserer Lieben Frau vom Frieden, wo die sterblichen Überreste des heiligen Josefmaria verehrt werden, ist ein Ort des Gebetes. Viele Menschen aus der ganzen Welt besuchen die Kirche, die Teil des Zentralsitzes des Opus Dei in Rom ist, um sich im Gebet an den heiligen Josefmaria zu wenden, oder um ihm für seine Fürsprache zu danken. (Sprache: Englisch)

Hl. Josefmaria

Auszüge aus Predigten zum 26. Juni 2006

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Nachrichten

Die erste Romreise

Am 23. Juni 1946 kam der Gründer nach Rom, um die päpstliche Anerkennung des Opus Dei voranzutreiben. Sie war nötig, damit sich diese Institution, die eine universale Sendung hatte, auf andere Länder ausbreiten konnte.

aus seinem Leben

Erziehung und bürgerliche Verantwortung

Ein Mensch oder eine Gesellschaft, die auf die Not und die Ungerechtigkeit nicht reagieren und sich nicht bemühen, sie zu lindern, sind nicht Mensch und nicht Gesellschaft nach dem Maße des liebenden Herzens Christi.

Schwierigkeiten in der Ehe

Neben den möglichen Schwierigkeiten zwischen Eltern und Kindern vermag auch ein häufiger Streit zwischen den Ehegatten bisweilen den Frieden der Familie ernsthaft zu gefährden. Welchen Rat würden Sie den Eheleuten in diesem Fall geben?

Die christliche Ehe

Sie sprachen oft in eindrucksvollen Worten von der menschlichen Liebe. Könnten Sie uns sagen, worin Sie die wichtigsten Werte der christlichen Ehe erblicken?

"Kinder und Jugendliche sind von Natur aus aufgeschlossen, hochherzig, idealistisch und offen für die Transzendenz"

Botschaft Benedikts XVI. Botschaft an die Teilnehmer der diesjährigen Vollversammlung der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften

vom Opus Dei

„Dafür ist die Welt zu schön“

Sie ist immer noch aktiv: trotz ihrer 86 Lebensjahre. Heute lebt Annemarie Leven in einem Seniorenheim in Köln. Bis zu ihrer Rente arbeitete sie als Apothekerin. Die 86-Jährige gehört seit einem halben Jahrhundert dem Opus Dei an – als Assoziierte. Sie behielt ihren Beruf , ihre Wohnung. Überhaupt änderte sich an ihren Lebensumständen praktisch nichts. Aber Annemarie Leven gab vor Gott ein Versprechen der Ehelosigkeit ab und führt ein in materieller Hinsicht anspruchsloses Leben.

Der Arbeit ein menschliches Gesicht geben

Die Mitwirkung der Frau im öffentlichen Leben, das ja ein Teil jenes weiteren Wirkungsfeldes ist, das ich vorher erwähnte, ist eine durchaus folgerichtige und positive Erscheinung. Eine moderne, demokratische Gesellschaft muß der Frau das Recht zugestehen, aktiv am politischen Leben teilzunehmen, und muß die notwendigen Bedingungen schaffen, damit alle, die es wollen, dieses Recht auch tatsächlich ausüben können.