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27. April 1954: der Gründer des Opus Dei wird vom Zucker geheilt

Am 27. April 1954, dem Fest Unserer Lieben Frau von Montserrat, wurde er nach einer allergischen Reaktion auf unerklärliche Weise – so die Ansicht der Ärzte – von einem Diabetes geheilt, an dem er jahrelang gelitten hatte.

aus seinem Leben

Ein behindertes Kind

Einen behinderten Angehörigen pflegen erfordert viel Einsatz und tätige Liebe – und führt dabei näher zu Gott. Darüber spricht der hl. Josefmaria mit der Mutter eines geistig behinderten Kindes. Video (02’ 22’’)

Benedikt XVI.: „Seid Nonkonformisten!“

Benedikt XVI empfing in einer Audienz im Petersdom mehr als 3500 Teilnehmer am heurigen UNIV-Kongress. Der Hl. Vater legte ihnen nahe, sie müssten sich zuerst selbst ändern, wenn sie die Welt ändern wollten.

„Jesus, hier ist Juan, der Milchmann”

Als junger Seelsorger erlebte der hl. Josefmaria, wie ein Milchmann jeden Morgen in seine Kirche kam und sagte: „Jesus, hier ist Juan, der Milchmann”. In diesen einfachen Worten erkannte der Priester ein großartiges Gebet. Video (1’21’’)

Opus Dei offen für alle

Interview mit dem Generalvikar der Personalprälatur, die jetzt 25 Jahre alt geworden ist

Audienz mit Benedikt XVI.

Wir zeigen ein Video von der Audienz, die der Papst den Studenten der Forum UNIV gewährt hat. Der Heilige Vater spricht in drei verschiedenen Sprachen.

Eröffnung des Biomedizinischen Campus in Rom

Der vatikanische Staatssekretär Kardinal Tarcisio Bertone, der Prälat des Opus Dei Msgr. Javier Echevarría und zahlreiche Autoritäten eröffneten den neuen Campus der Biomedizinischen Universität in Rom. Die Via Alvaro del Portillo, an der der neue Campus liegt, wurde ebenso eingeweiht.

Die Gläubigen des Opus Dei und die Arbeit

Welche Stellung nimmt die Arbeit in der Spiritualität des Opus Dei ein?

Was es heißt, an den Auferstandenen zu glauben: Benedikt XVI. erklärt Ostern

Im auferstandenen Christus wird uns die Gewißheit unserer Auferstehung geschenkt

Brief des Prälaten (April 2008)

Der auferstandene Christus ist unter uns gegenwärtig. Das stellt für uns eine Einladung zur Freude dar und dazu, den anderen mit Freudlichkeit, und ohne Distanziertheit zu begegnen. Dazu lädt Bischof Echevarria in seinem Hirtenbrief ein.