Die Ehe im Lauf der Zeit
Beziehungen zwischen Menschen ändern sich mit der Zeit. Man muss sich an die Entwicklung und die Umstände anpassen, welche die Art der gegenseitigen Liebe verändern. Der Glaube hilft dabei.
Das Wohl der Kinder: verantwortliche Elternschaft (1)
"Ein Kind ist der Ausdruck der gegenseitigen Liebe der Ehegatten, in Vereinigung mit der Liebe Gottes, der die Seele erschafft."
21. Die Eucharistie (III)
Der Glaube an die wirkliche Gegenwart Christi in der Eucharistie hat die Kirche dazu geführt, das Allerheiligste Sakrament mit einem Kult der Anbetung zu verehren, und zwar sowohl in der Messe als auch außerhalb ihrer Feier.
Eheliche Liebe
Die christliche Ehe "stärkt, läutert und erhebt" die Eigenschaften jeder ehelichen Liebe.
Das Wohl der Kinder: verantwortliche Elternschaft (2)
Der erste Artikel legt dar, wie wir Menschen bei der Zeugung und Erziehung der Kinder mit Gott zusammenarbeiten. Hier soll über den Wert unserer Kinder nachgedacht werden, die ein absolutes Geschenk sind.
22. Das Sakrament der Buße (1)
Christus hat das Sakrament der Buße eingesetzt und bietet so die Möglichkeit, uns zu bekehren und nach der Taufe die Gnade der Rechtfertigung wieder zu erlangen.
23. Das Sakrament der Buße (2)
Christus hat den Dienst der Versöhnung den Aposteln anvertraut, die ihn ihren Mitarbeitern übertragen haben. Die Priester können die Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes nachlassen.
24.(1) Die Krankensalbung
Für den Christen können und sollen Krankheit und Tod in Vereinigung mit Christus Mittel der Heiligung und der Erlösung sein. Dazu verhilft die Krankensalbung.
24.(2) Das Sakrament der Weihe
Das Sakrament der Weihe verleiht eine Teilhabe am Priestertum Christi des Hauptes. Das Weihepriestertum unterscheidet sich seinem Wesen nach vom gemeinsamen Priestertum der Gläubigen.
25. Die Ehe
Die innige Gemeinschaft des Lebens und der ehelichen Liebe zwischen Mann und Frau beruht auf Gesetzen, die der Schöpfer verfügt hat und die nicht menschlicher Willkür unterliegen.