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Gottes Barmherzigkeit

Es tut uns so gut, zu ihm zurückzukehren, wenn wir uns verloren haben! Ich beharre noch einmal darauf: Gott wird niemals müde zu verzeihen; wir sind es, die müde werden, um sein Erbarmen zu bitten. Der uns aufgefordert hat, » siebenundsiebzigmal « zu vergeben (Mt 18,22), ist uns ein Vorbild: Er vergibt siebenundsiebzigmal. Ein ums andere Mal lädt er uns wieder auf seine Schultern. Niemand kann uns die Würde nehmen, die diese unendliche und unerschütterliche Liebe uns verleiht. Papst Franziskus, ‘Evangeli

Ein Heiliger, der ein wirklicher Vater war

Cesare Cavallieri, Direktor der Zeitschrift "Studi Cattolici", schrieb diese persönlichen Impressionen ganz bewusst als geistlicher Sohn des Gründers des Opus Dei. Der Artikel erschien in: ‘Avvenire’, Rom, 10. April 1991

aus seinem Leben

Ein Bild, das ich immer vor Augen habe

"Der Vater am Bett jener Sterbenden, wie er sie tröstet und ihnen von Gott erzählt... Dieses Bild geht mir nicht mehr aus dem Sinn, es ist ein beredtes Zeugnis der ersten Jahre des Gründers des Opus Dei in Madrid."

aus seinem Leben

In Krankenhäusern und Vorstadtvierteln

„Das Opus Dei“, erklärt José Manuel Doménech de Ibarra, „entstand in den Krankenhäusern und Armenvierteln Madrids. Ich kann, das, wenn auch nur für mein sehr bescheidenes Teil, bezeugen.“

Ich will nicht ins Fegefeuer!

Mai 1972: Mercedes Morado hat gerade dem Vater mitgeteilt, dass man bei Sofia Vavaro, einer jungen Italienerin, einen Krebs diagnostiziert hat und dass sie nach Meinung der Ärzte nur noch kurze Zeit zu leben hat: genau die Monate, die ihr Körper durchhält. Escrivá sagt sofort, dass er sie besuchen will.

Liebenswerte Erinnerungen an einen heiligen Menschen

José Luis Olaizola, Schriftsteller; in: ‘Pueblo’, 2. Oktober 1978

Msgr. Escrivá – Eindrücke bei Begegnungen mit dem Opus-Dei-Gründer

Dr. Johannes Pohlschneider+, ehemaliger Bischof von Aachen; in: ‘Deutsche Tagespost’, 11. Juli 1975

Die brüderliche Zurechtweisung

Die brüderliche Zurechtweisung ist ein Hinweis, den ein Christ einem anderen zukommen lässt, um ihm eine Hilfestellung auf dem Weg zur Heiligkeit zu leisten. Jesus selbst ruft dazu auf, sie zu praktizieren. In seiner Fastenbotschaft 2012 erinnert Benedikt XVI. daran, dass sie ein Zeichen der Liebe zum Nächsten ist, die auch "auch die Sorge um ihr geistliches Wohl beinhaltet".

Dokumentation

Einander verstehen und lieben, miteinander sprechen

Die Liebe besteht mehr im »Verstehen« als im »Geben«. - Deshalb suche immer nach einer Entschuldigung für deinen Nächsten, wenn du die Pflicht hast zu urteilen. Es gibt immer eine Entschuldigung.

Almosen geben

Hast du nicht Jesu Augen aufleuchten sehen, als die arme Witwe im Tempel ihr Scherflein gab? Gib du Ihm, was du kannst: das Verdienst liegt nicht im Mehr oder Weniger, sondern in der Gesinnung, mit der du gibst. ‘Der Weg, 829’