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Betrachtungstext: 2. Woche der Fastenzeit – Montag

Sich als bedürftig erkennen, um sich der Barmherzigkeit Gottes zu öffnen – Andere mit der Liebe Gottes lieben – Eine göttliche und mütterliche Sichtweise

Betrachtendes Gebet

Betrachtungstext: 1. Woche der Fastenzeit – Samstag

Jesus gibt uns auf, unsere Feinde zu lieben – Gott lässt es über Gute und Böse regnen – Das Schlachtfeld in unser eigenes Leben verlegen

Betrachtendes Gebet

Betrachtungstext: 1. Woche der Fastenzeit – Freitag

Kritische Urteile und das fünfte Gebot – Das Bestmögliche von den anderen denken – Die Liebe Gottes befreit uns vom Neid

Betrachtendes Gebet

Betrachtungstext: 1. Woche der Fastenzeit – Montag

Der Sünde entsagen ist ein Gewinn – Um Christus in den anderen zu sehen – Der Himmel ist für diejenigen, die alles von Gott erhalten

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Betrachtungstext: Aschermittwoch

Die Fastenzeit ist eine Zeit der Umkehr – Gebet, Almosengeben und Fasten – Eine ständige Rückkehr zum Haus des Vaters

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Betrachtungstext: 5. Woche im Jahreskreis – Dienstag

Der wahre Sinn des Gesetzes – Gott bittet uns, unser Herz hinzugeben – Die Liebe ist das Gesetz des Heiligen Geistes

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Betrachtungstext: 26. Dezember – Heiliger Stephanus, erster Märtyrer

Das Martyrium des heiligen Stephanus war fruchtbar – Das christliche Angebot ist immer neu – Säleute des Friedens und der Freude

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Zum 32. Sonntag (A) – Wachsam leben, die Zeit nützen – Audio-Betrachtung

Mit Glaube und Hoffnung auf den himmlischen Bräutigam warten: Wachsam leben und die Zeit durch gute Werke – aus Liebe – nützen. Von Fritz Brunthaler, Graz

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Betrachtungstext: 31. Woche im Jahreskreis – Sonntag (A)

Schauen auf das, was verbindet – Dienen aus Liebe – Frieden und Freude säen

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Zum 30. Sonntag (A) – Liebe zu Gott und zum Nächsten – Audio-Betrachtung

Die Liebe des Menschen wird in Gott vollkommen, heilig – Das menschliche Herz, verletzt durch Schuld und Sünde, verlangt wie ungestüm nach der vollkommenen Liebe – Das Verlangen nach der reinen Lehre Christi, wie jenes der neugeborenen Kinder nach der unverfälschten Milch, lässt uns das Doppelgebot der Liebe zu Gott und zu unserem Nächsten in Freiheit und Freude befolgen. Von Bernhard Augustin, Innsbruck

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