Ich habe euch Freunde genannt (V): Seht, was für gute Freunde!
Die Freundschaft, die ein Christ den Menschen in seiner Umgebung anbietet, ist immer ein Grund der Bewunderung gewesen. Im Lauf der Zeit ergeben sich immer neue Möglichkeiten und neue Herausforderungen.
Ich habe euch Freunde genannt (IV): Die beste Lebensversicherung
Wenn Menschen, die zur gleichen Sendung berufen sind, eine Freundschaft verbindet, kann diese zu einem Weg voll des Glücks werden.
Ich habe euch Freunde genannt (III): Inmitten eines Geflechts von Beziehungen
Uns von anderen lieben zu lassen, ist ein Weg, Gott in unserem Leben Raum zu geben. Jesus hat das bis zu seinen letzten Augenblicken auf Erden getan.
Ich habe euch Freunde genannt (II): Die Erde mit Licht erfüllen
Das "Neue Gebot", das Jesus uns am Ende seines Erdenlebens anvertraut hat, hat eine neue Dimension der menschlichen Freundschaft offenbart: sie selbst ist echtes Apostolat.
Ihn erkennen und dich erkennen (X): Jesus ist ganz nah
Der heilige Josefmaria sprach von einem „quid divinum“, von etwas Göttlichem, das wir in unserer Umgebung und in dem, was wir tun, entdecken können. Damit eröffnet sich uns eine neue Dimension, in der wir alles mit Gott teilen können.
Ich habe euch Freunde genannt (I): Hat Gott Freunde?
Gott hat die Freundschaft des Menschen immer schon gesucht und uns sogar angeboten, in Gemeinschaft mit ihm zu leben. Weder menschliche Schwäche noch der Staub des Weges haben ihn dazu bewogen, diesen seinen Wunsch aufzugeben. Sich von dieser bedingungslosen Liebe umfangen zu lassen erfüllt uns mit Licht und Kraft, sie anderen zu schenken.
"Das Neue Gebot des Herrn" - Audio Betrachtung des Prälaten
Zweites Audio des Prälaten des Opus Dei über die Passion des Herrn. Das zentrale Thema ist das "Neue Gebot des Herrn", das wir tagtäglich bei uns zu Hause durch viele kleine Taten aus Liebe verwirklichen können.
Ein geistlicher Wegweiser als E-Book ist hier kostenlos herunterladbar
Dieses E-Book enthält verschiedene Texte, die Jesus Christus als Quelle der Freude und der Hoffnung in den Mittelpunkt stellen. Die christliche Bildung, das Gebet oder der geistliche Kampf erhalten so eine neue Dimension.
Warum wird die Geburt Jesu am 25. Dezember gefeiert?
Unter den ersten Christen war es anscheinend nicht üblich, Weihnachten, d.h. den Geburtstag Jesu, zu begehen.
Neue Horizonte (III): «Von der Wunde der rechten Hand …»
Uns in die Wunden Christi hineinversetzen: uns von der Liebe Gottes berühren lassen, und Gott in den Leidenden berühren - ein Weg der Kontemplation und des Mitleidens.