Opus Dei

Der 14. Februar ist Jubiläumstag für die Frauen und Priester im Opus Dei, die die Gründung ihrer jeweiligen Abteilung feiern.

Die sieben Sonntage des heiligen Josef sind ein christlicher Brauch zur persönlichen Vorbereitung auf das Fest am 19. März. Durch die Betrachtung der „Leiden und Freuden des heiligen Josef“ sollen die Gläubigen den heiligen Patriarchen kennen und lieben lernen – und in der Mischung von Leid und Freud, die jeder in seinem Leben kennt, bei ihm Trost und Halt finden.

In regelmäßigen Abständen sind die Mitglieder und Freunde des Opus Dei zum besonderen Gebet für ein spezielles Anliegen aufgerufen.

In Rom befasste sich ein Kongress für Kommunikationsprofis mit der Glaubensverkündigung.

Der Prälat des Opus Dei ermutigt uns, weiterhin für eine Reihe von Anliegen zu beten, darunter den Frieden in der Welt und die Einheit der Christen.

Neupriester Clemens Gudenus und seine Mutter Marina sprechen im Interview bei ktv über ihre Berufung.

Ein tieferes Verständnis vom spezifischen Ziel und Auftrag des Opus Dei kann dieser zweite Artikel in der Reihe zur Vorbereitung auf die Hundertjahrfeier leisten. Die Originaltexte wurden referiert oder aus persönlichen Betrachtungen und Lehren des Gründers zusammengestellt.

Thomas gehört seit kurzem dem Opus Dei an. Im Interview gibt er Einblicke in seine Berufung.

Beten ist eine Herausforderung. Eine Gruppe junger Menschen hat das erkannt und eine Lösung gefunden.

Am 4. Dezember 1955 wandte sich der hl. Josefmaria erstmals mit diesen Worten an die Muttergottes vor dem Gnadenbild Maria Pötsch – im Gebet für Kirche und Religionsfreiheit.