Der tägliche Umgang mit Gott
Alessandra Pomponi studiert Wirtschaftswissenschaften in Rom. Sie erzählt, wie sie sich im Jahr des Glaubens den ganzen Tag über von Gott begleiten lässt. (Video: 02’22’’)
Wege ans Licht
Fausta, verheiratet und Mutter von 9 Kindern, schreibt aus der Schweiz. Sie berichtet über ihren Kampf als Jugendliche, in einer ideologisch stark geprägten Umwelt die wahre Freiheit zu finden.
Die Eucharistie – Geheimnis des Lichts
Wenn der heilige Josefmaria über das Geheimnis der Eucharistie sprach, griff er auf Beispiele der menschlichen Liebe zurück, denn um Gott zu lieben - und das lebte und verkündete er unermüdlich - haben wir nur ein Herz, dasselbe, mit dem wir auch unsere Nächsten lieben.
Sein ganzer Tag war eine hl. Messe
Sein ganzer Tag war eine heilige Messe in Einheit mit der, die er jeden Morgen am Altar feierte. Tag und Nacht bot er Gott in jeder Minute unscheinbare Kleinigkeiten und bedeutendsame Unternehmungen - einfach alles - an, ohne dass es auffiel oder komisch wirkte, sondern ganz natürlich.
Junge Leute, die mehr wissen wollen
Christina ist Keramikerin und lebt in Chicago. Sie erzählt, wie ihr bohrende Fragen geholfen haben, den katholischen Glauben tiefer kennenzulernen. “Zweifel sind ein gutes Zeichen”, sagt sie.
Ich habe keine Angst mehr
Raquel Taveira-Marques wohnte in Ashwell House, einem Studentinnenwohnheim, das vom Opus Dei betreut wird. Sie war sehr beeindruckt von einer auch dort wohnenden Studentin, Carmen, die gerade Unterricht im Glauben erhielt und in der Kapelle des Hauses getauft wurde.
Junge Leute, die glauben
Zum Jahr des Glaubens starten wir eine Videoreihe mit jungen Menschen aus verschiedenen Ländern. Sie erzählen, wie sie ihren Glauben im Alltag leben. Im Einleitungsclip erklären sie, was ihnen der Glaube bedeutet.
Die Geheimnisse des Glaubens
Das Glaubensleben besteht nicht darin, alles zu verstehen, denn die menschliche Vernunft ist begrenzt und die Weisheit Gottes unendlich. Der hl. Josefmaria spricht am 7. Juli 1974 über dieses Thema in Santiago de Chile.