Zum 5. Sonntag (A) - Das Licht Christi in die Welt tragen - Audio-Betrachtung
Wir sollen leuchten ohne zu blenden, und durch unser Verhalten den anderen das Leben erfreulicher machen. Eine Betrachtung von Christian Spalek, Wien.
Ich habe euch Freunde genannt (V): Seht, was für gute Freunde!
Die Freundschaft, die ein Christ den Menschen in seiner Umgebung anbietet, ist immer ein Grund der Bewunderung gewesen. Im Lauf der Zeit ergeben sich immer neue Möglichkeiten und neue Herausforderungen.
Ich habe euch Freunde genannt (IV): Die beste Lebensversicherung
Wenn Menschen, die zur gleichen Sendung berufen sind, eine Freundschaft verbindet, kann diese zu einem Weg voll des Glücks werden.
Ich habe euch Freunde genannt (III): Inmitten eines Geflechts von Beziehungen
Uns von anderen lieben zu lassen, ist ein Weg, Gott in unserem Leben Raum zu geben. Jesus hat das bis zu seinen letzten Augenblicken auf Erden getan.
Ich habe euch Freunde genannt (II): Die Erde mit Licht erfüllen
Das "Neue Gebot", das Jesus uns am Ende seines Erdenlebens anvertraut hat, hat eine neue Dimension der menschlichen Freundschaft offenbart: sie selbst ist echtes Apostolat.
Ich habe euch Freunde genannt (I): Hat Gott Freunde?
Gott hat die Freundschaft des Menschen immer schon gesucht und uns sogar angeboten, in Gemeinschaft mit ihm zu leben. Weder menschliche Schwäche noch der Staub des Weges haben ihn dazu bewogen, diesen seinen Wunsch aufzugeben. Sich von dieser bedingungslosen Liebe umfangen zu lassen erfüllt uns mit Licht und Kraft, sie anderen zu schenken.
Brief des Prälaten (1. November 2019) über die Freundschaft
Ein Pastoralbrief von Msgr. Fernando Ocariz über die Freundschaft. “Wir sollten lernen, uns stets um unsere Freunde zu kümmern, ohne jedoch unsere eigenen Aufgaben zu vernachlässigen”.
Freundschaft zwischen Eltern und Kindern - entscheidend ist die Liebe
Die Wochenzeitung „Die Tagespost“ veröffentlichte im April 2019 eine Serie über Freundschaft als höchster Form der Gemeinschaft mit dem Unterthema „Freundschaft zwischen Eltern und Kindern“. Der Heilige Josefmaria wird darin als ein Spezialist auf diesem Gebiet von Autorin Martine Liminiski angeführt.
Empathie und Freundschaft
Empathie fördern: Nichts von dem, was anderen widerfährt, kann mir gleichgültig sein. Herzen motivieren und so Köpfe ansprechen. Die Fähigkeit zu verstehen, mitzuleiden; Lebenswirklichkeiten und Gefühle anderer nachvollziehen können. Den Willen bewegen durch den Glanz und die Schönheit der Wahrheit. Die Tugend liebenswert machen.
Luis, Belgien
Luis ist Portugiese, arbeitet aber in Brüssel in der europäischen Kommission. Er ist verheiratet und hat sechs Kinder: "Das Leben ist für mich eine Chance, um mich auf die Ewigkeit vorzubereiten."