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Zum 33. Sonntag (C): Leben angesichts der Endzeit - Audio-Betrachtung

Der Herr bereitet uns auf die Endzeit vor und versichert uns des Beistandes Gottes in allen Prüfungen. Der christliche Blick auf die Endzeit führt uns aber nicht weg von der Verantwortung für die Welt und die Menschheit, sondern tiefer in sie hinein. Eine Betrachtung von Ludwig Juza, Wien

Betrachtungstext: 33. Woche im Jahreskreis – Sonntag (C)

Vertrauen auf das Handeln Christi. - Gott zählt auf unsere Bemühungen. - Die Grundlage unserer Sicherheit.

Zum 32. Sonntag (C): Glaube an die Auferstehung - Audio-Betrachtung

Gibt es eigentlich noch die Auferstehung von den Toten? Die Frage der Auferstehung von den Toten ist schon Glaubensgut der Juden. Durch die Lehre und Auferstehung Jesu wird sie die umfassende Antwort auf die Fragen nach dem geistigen Leben des Menschen, zum Kristallisationspunkt des Glaubens. „Wenn es keine Auferstehung gibt, dann fällt das ganze Glaubensgebäude zusammen“, lehrt daher die Kirche. Katholiken danken Gott für ihren Glauben an die Auferstehung, der ein ausgeglichenes geistiges Leben bringt.

Betrachtungstext: 32. Woche im Jahreskreis – Sonntag (C)

Gott der Lebenden. - Ein transzendenter Horizont. - Lieben, was wir geliebt haben.

Zum Hochfest Allerheiligen - Audio-Betrachtung

Der Blick auf alle Heiligen hilft dem Gläubigen, in der Hoffnung zu leben, einmal selbst heilig zu werden und in den Himmel zu kommen. Von Fritz Brunthaler, Graz.

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Zum 31. Sonntag (C): Jesus und Zachäus - Audio-Betrachtung

Die Begegnung des Zachäus mit Jesus. Eine Hinführung zu Gebet und innerer Erneuerung. Von Altbischof Klaus Küng, Wien.

Betrachtungstext: 31. Woche im Jahreskreis – Sonntag (C)

Der Wunsch, Jesus zu suchen. - Über das Oberflächliche hinausblicken. - Eine aufrichtige Bekehrung.

Zum 30. Sonntag (C): Selbsterniedrigung und Rechtfertigung - Audio-Betrachtung

Die Paradoxie der Selbsterniedrigung und die Rechtfertigung. Von Ernst Burkhart, Wien.

Zum 29. Sonntag (C): Gott bitten - Audio-Betrachtung

Bitten ist notwendig - bitten wie die Kinder. Von Rainer Tagwerker, Graz