Die anderen und ich, Verse eines einzigen Gedichtes
Wir alle haben eine Geschichte, eine Familie, eine Umgebung, eine Kultur. Jeder von uns ist verfügbar für die anderen und kann daher überall ein Zuhause schaffen. Der immer offene Weg der Persönlichkeitsentfaltung führt über ein Leben im Hinblick auf die anderen und im Rahmen dieser inneren Ausrichtung.
Der Kern der Persönlichkeit
Am Anfang, während und bis zum Ende des Lebens ist unsere Identität ständig im Werden begriffen. In diesem Artikel, dem letzten der Reihe über die Bildung der Persönlichkeit aus christlicher Perspektive, wird das Ziel unseres Lebens deutlich: das Ruhen unserer zerbrechlichen Identität in der Identität Gottes.
Zum Fest Christkönig - Audio-Betrachtung
Christus, der König der Heiligkeit und der Gnade, der König der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens. Von Bischof Klaus Küng, Wien.
Die Hoffnung ist die Erwartung des göttlichen Segens (Audio)
Im November rückt die theologische Tugend der Hoffnung ins Zentrum des Interesses. Dr. Wolfgang Weber aus Berlin richtet in seiner Betrachtung den Blick nach vorne auf das, was ein Christ über den Tod hinaus erhofft.
"Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn" - Audiobetrachtung
Als Christen glauben wir an das "ewige Leben". Damit erhoffen wir zunächst nichts anderes als andere Menschen auch: Leben in Fülle, unendliches, ungetrübtes Glück. Als Christen unterscheiden wir uns darin, dass wir daran glauben und darauf hoffen, dass Gott diese unsere Sehnsucht erfüllen kann und erfüllen wird. Betrachtung von Dr. Klaus Limburg, Berlin
Ihn erkennen und dich erkennen (X): Jesus ist ganz nah
Der heilige Josefmaria sprach von einem „quid divinum“, von etwas Göttlichem, das wir in unserer Umgebung und in dem, was wir tun, entdecken können. Damit eröffnet sich uns eine neue Dimension, in der wir alles mit Gott teilen können.
Zum Fest Allerheiligen - Audio-Betrachtung
Allerheiligen - das Fest der zahllosen unbekannten Heiligen. Betrachtung von Christian Spalek, Wien.
Zum geistlichen Leben gehört auch stets innere Anstrengung
Paulus sagt: "Denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark" (2 Kor 12, 10). Über diesen Satz kann man leicht stolpern: Wie ist er zu verstehen? Prof. Stephan Patt stellt in seiner Betrachtung einige Überlegungen dazu an.
Zum 29. Sonntag: Christus und die staatliche Autorität - Audio-Betrachtung
Zum 29. Sonntag. Betrachtung von Ernst Burkhart, Wien
Ihn erkennen und dich erkennen (IX) Fürchte dich nicht, ich bin bei dir
Im Laufe unseres Gebetslebens können Schwierigkeiten und Zweifel auftreten. Aber es gibt genug Zeichen, die uns darauf hinweisen, dass Gott uns dann besonders nahe ist.