Die mütterliche Mittlerschaft
Studie von Msgr. Fernando Ocáriz, veröffentlicht in ’Romana’ Nr. 5 (1987).
Der 1. Mai – Tag der Arbeit - anders betrachtet
Nachdenkliches zum Gedenktag "Josef der Arbeiter“
Wie Maria nach innen schauen
Zum Hochfest vom 8. Dezember eine Betrachtung von Josef Arquer
König und Hirt: Gott ist in die Geschichte eingetreten
Zum Hochfest Christkönig eine Betrachtung von Josef Arquer
Bei ihrer Himmelfahrt frohlocken die Engel
Wir wissen wenig über die letzten Jahre der Muttergottes hier auf Erden. In der Zeit zwischen Himmelfahrt und Pfingsten hält sie sich nach der Lehre der Hl. Schrift im Abendmahlssaal auf (Apg 1,13-14), später verbringt sie ihr Leben an der Seite des hl. Johannes, dem sie ja besonders anvertraut wurde. (Vgl. Joh 19, 25-27) In der Hl. Schrift ist jedoch nichts über die näheren Umstände ihrer Himmelfahrt vermerkt.
Der Ort der Himmelfahrt des Herrn
Jesus Christus vollbrachte das Werk der menschlichen Erlösung vor allem durch das Pascha-Mysterium seines Leidens, seiner Auferstehung von den Toten und seiner glorreichen Himmelfahrt. Lukas fügt in seinem Evangelium und in der Apostelgeschichte einige Details hinzu: "Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betanien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie. Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben; sie aber fielen vor ihm nieder."
„Beten darf Krach machen“
Das sagte Papst Franziskus und bezog sich auf das Matthäusevangelium, in dem Jesus zwei Blinde heilt, nachdem sie ihm hinterhergeschrien hatten: „Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!“. Aus einer Predigt von Papst Franziskus.
Beichten, wie macht man das?
Praktische Hilfestellungen erleichtern den Weg zum Sakrament der Versöhnung.
Der tägliche Umgang mit Gott
Alessandra Pomponi studiert Wirtschaftswissenschaften in Rom. Sie erzählt, wie sie sich im Jahr des Glaubens den ganzen Tag über von Gott begleiten lässt. (Video: 02’22’’)
Junge Leute, die mehr wissen wollen
Christina ist Keramikerin und lebt in Chicago. Sie erzählt, wie ihr bohrende Fragen geholfen haben, den katholischen Glauben tiefer kennenzulernen. “Zweifel sind ein gutes Zeichen”, sagt sie.