Wie der kleine Josefmaria mit seiner Familie Weihnachten feierte
Der hl. Josefmaria verband viele schöne Erinnerungen mit Weihnachten, wie es in seiner Familie gefeiert wurde. Zusammen mit seiner Schwester Carmen half er dem Vater, die Krippe aufzubauen. Und natürlich gehörten viele Weihnachtslieder zum Fest, die die ganze Familie an der Krippe sang.
Das Forum Romanum
Welch ein Gegensatz bestand zwischen den ärmlichen Behausungen der volkstümlichen Viertel und der Pracht der öffentlichen Gebäude...! Letztere spiegelten die Machtfülle des Imperiums wider und stellten gleichermaßen die Geschichte Roms konzentriert dar.
Die "aediculae"der Muttergottes
Als der heilige Josefmaria 1946 in die Ewige Stadt kam, machte es ihm große Freude zu sehen, daß ihre Straßen viele Darstellungen der Muttergottes aufweisen. Er fragte seine Mitbewohner immer wieder, ob sie sie gesehen hätten. Auch legte er ihnen ans Herz, sie überall zu entdecken, um Unserer Lieben Frau einige liebevolle Worte zu sagen.
Die ersten Hauskirchen und das Baptisterium der Lateranbasilika
In der Ewigen Stadt war die erste christliche Kirche, die gebaut wurde, die Lateranbasilika, und zwar auf dem Gelände, das bis zu diesem Zeitpunkt von einer Kaserne der Leibgarde des Kaisers belegt wurde. Während mehrerer Jahrhunderte – bis zur Zeit von Avignon – stand dort die päpstliche Kathedra. Aus diesem Grund verdiente diese Basilika den Titel ‘cunctarum mater et caput ecclesiarum’.
Historische Stätten in Rom
Das Ziel dieser Rubrik ist eine bessere Kenntnis der wichtigsten Spuren der Kirchengeschichte, die in der Ewigen Stadt erhalten sind. Dabei folgen wir den Schritten und Worten des hl. Josefmaria, die ein besonders Licht auf diese Stätten werfen.
Der Petersplatz – eine Umarmung der ganzen Menschheit
Die majestätische Fassade des Petersdoms wurde 1614 vollendet. Auf der oberen Balustrade wurden die dreizehn Statuen aufgestellt, die den auferstandenen Christus, Johannes den Täufer und elf Apostel darstellen. Der Platz jedoch hatte noch keine feste Form gefunden; die Gebäude um die Basilika herum waren ungleich und die Anordnung des Raumes vor der Fassade war nicht geeignet, jemanden, der zum Petrusgrab kam, würdig zu empfangen.
Carmen Escrivá
“Die Einsatzbereitschaft der Mutter und der Schwester unseres Gründers war für das Opus Dei von unschätzbarem Wert“, erklärt Bischof Alvaro del Portillo, der beide persönlich gekannt und erlebt hat.
Die Via Appia, die "Königin der Straßen"
Im Jahre 312 v.Chr. wurde der Senator Appio Claudio zum Zensor der römischen Republik ernannt. Während seiner Amtszeit wurden zahlreiche Reformen und wichtige Arbeiten durchgeführt, aber die Geschichte behält ihn vor allem wegen des Baus der Straße in Erinnerung, die seinen Namen trägt: die Via Appia, die "Regina viarum".
Die Kalixtus-Katakombe
Zu Beginn wurden Christen und Heiden gemeinsam begraben. Ab dem 2. Jahrhundert begann die Kirche dank der Stiftungen einiger wohlhabender Christen, eigene Totenstädte zu besitzen. Es waren Orte, wo die Leiber in Erwartung der Auferstehung ruhten. So entstanden die christlichen Katakomben.
Das Kolosseum
Die Ruinen des Kolosseums geben ein beredtes Zeugnis von der Größe der alten römischen Kultur, gleichzeitig aber auch von ihrem Elend und ihrem Verfall.