Etwas Großes, das Liebe ist (VIII): Entscheide ich mich richtig?

Es ist nur natürlich, dass man unsicher ist und Angst hat, wenn sich die beunruhigende Frage stellt, ob man einen bestimmten Weg einschlagen soll oder nicht. Aber es ist Gott, der uns sucht trotz unserer Schwäche. Wir möchten mit Ihm und für Ihn leben.

Die Apostel wurden sehr nachdenklich, als sie die Begegnung Jesu mit dem jungen Mann und deren Ende miterlebten; denn der junge Mann „ging traurig weg“ (Mt 19,22ff). Vermutlich verwirrte sie der Blick Jesu, der nicht traurig, aber doch voller Schmerz war. „Ein Reicher wird schwer in das Himmelreich kommen“. Wie bei anderen Gelegenheiten wird Petrus zum Sprachrohr des allgemeinen Empfindens: „Wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?“ In Erinnerung an diese Worte und mit demselben Vertrauen eines Freundes wandte sich der hl. Josefmaría in einer für das Werk schwierigen Situation an den Herrn: „Was wirst du jetzt mit uns machen? Du kannst doch die nicht im Stich lassen, die auf dich vertraut haben!“[1]

Was wird aus mir?

Der Beginn einer Berufung bringt wie der Anfang jedes Weges eine gewisse Unsicherheit mit sich. Wenn Gott Unruhe im Herzen aufkommen lässt und sich ein konkreter Weg abzuzeichnen beginnt, ist es klar, dass man sich fragt: Ist das der richtige Weg für mich?

Was steckt hinter dieser Unsicherheit? Zunächst eine ganz natürliche Angst vor dem Leben und vor unseren eigenen Entscheidungen. Wir wissen nicht, was die Zukunft bringen wird, wohin dieser Weg uns führt; denn wir sind ihn noch nicht gegangen. Die Unsicherheit kommt auch aus unserem Wunsch, die richtige Entscheidung zu treffen. Wir wollen, dass unser Leben gelingt, dass es eine Spur hinterlässt. Etwas Großes und Schönes verlangt, dass wir unser Bestes geben, und da wollen wir nichts überstürzen. Aber der tiefste Grund ist der geheimnisvollste und einfachste zugleich: Gott sucht uns, und wir möchten mit Ihm zusammenleben. Nicht Gott macht uns Angst, sondern wir selbst sind es. Wir fürchten unsere Zerbrechlichkeit angesichts einer so unendlichen Liebe. Wir befürchten, ihr nicht entsprechen zu können.

Als Petrus Jesus fragt: „Was wird aus uns werden?“ und als der hl. Josefmaría dieselbe Frage stellte oder wenn ein Christ Jesus fragt: „Was wird aus mir?“, wenn ich diesen Weg wähle – was antwortet Jesus dann? Er blickt auf das Herz und sagt uns liebevoll, dass wir so etwas wie Gottes Einsatz sind und dass Er seine Einsätze nie verliert. Leben bedeutet Abenteuer, Risiko, Begrenztheit, Herausforderung, Mühe. Es verlangt, dass wir unsere kleine Welt, die wir unter Kontrolle haben, verlassen und unser Leben für etwas Schönes einsetzen, das größer ist als wir selbst, etwas, das unsere Sehnsucht nach Glück stillt. Wir können uns den begeisterten Blick Jesu vorstellen, als er die Worte aussprach, die in vielen Herzen Widerhall gefunden haben und immer wieder finden: „Jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben erben“ (Mt 19,29). Gott belohnt großzügig.

Gott belohnt großzügig.

Es geht nicht um eine umstürzende Offenbarung oder einen bis ins Kleinste vorgezeichneten Plan. Gott hat an uns gedacht, und Er rechnet mit unserer Initiative. „Wenn jemand vor der Entscheidung steht, ob er einen Ruf Gottes zu einem bestimmten Weg hat, dann ist es zweifellos nötig, den Heiligen Geist um „Licht“ zu bitten, um die eigene Berufung „sehen“ zu können. Wenn aber die betreffende Person und diejenigen, die über die Berufung mitentscheiden können (geistliche Leiter), kein objektives Hindernis sehen und die Vorsehung (…) die betreffende Person zu dieser Erfahrung geführt hat, dann soll sie Gott weiterhin um das „Licht der Erkenntnis“ bitten. Wichtig – und ich denke, eigentlich noch wichtiger – ist es, Ihn um die ‚Kraft zu wollen‘ zu bitten, sodass sich mit dieser Kraft, die die Freiheit hervorbringt, die ewige Berufung herauskristallisiert“[2].

Wir sind nicht allein: Die Kirche ist der Weg

In diesem Prozess der Unterscheidung der eigenen Berufung sind wir nicht allein; denn jede christliche Berufung entsteht und wächst innerhalb der Kirche. Durch sie zieht Gott uns an sich und ruft uns, und es ist die Kirche selbst, die uns aufnimmt und uns begleitet auf unserem Weg zu Gott.

Die Kirche zieht an. Gott bedient sich im Lauf der Geschichte bestimmter Menschen, die mit ihrem Leben eine tiefe Spur hinterlassen. Sie eröffnen anderen Wege der Hingabe. Ihr Leben, ihre Ideale und ihre Lehren inspirieren uns und rütteln uns auf. Sie reißen uns heraus aus unserem Egoismus und rufen uns zu einem Leben der Liebe. Dieser Ruf ist Teil der Pläne Gottes, des Wirkens des Heiligen Geistes, der uns den Weg bereitet.

Die Kirche ruft. Gott „bittet uns nicht um Erlaubnis, unser Leben sozusagen durcheinanderbringen zu dürfen. Er mischt sich einfach in unser Leben ein… und fertig![3]“ Er rechnet damit, dass Seine Kinder den Mut haben, sich gegenseitig einzuladen, die Möglichkeit, ihr Leben hinzugeben, ernsthaft zu erwägen. Jesus Christus verglich das Himmelreich mit einem großen Gastmahl, an dem nach Gottes Willen alle Menschen teilnehmen sollen, auch die, die anfangs nicht eingeladen zu sein schienen (Lk 14,15-24). Gott rechnet in der Tat normalerweise mit einer Einladung von außen, um Seine Stimme im Herzen des Menschen hören zu lassen.

Alle christlichen Berufungen, die eine liebende Antwort hervorrufen, führen zur Heiligkeit.

Alle christlichen Berufungen, die eine liebende Antwort hervorrufen, führen zur Heiligkeit. Deshalb ist die beste Berufung für jeden seine eigene. Es gibt also keine a priori versperrten Wege. Das Leben mit Gott in der Ehe oder im Zölibat steht im Prinzip allen offen. Die eigene Biographie, die persönliche Geschichte sind der eigene Weg, der uns an diese oder andere Wegkreuzungen führt. Die persönliche Freiheit bestimmt über die Wahl. Es ist eine Wahl. Christus wünscht sich freie Menschen: „Wenn jemand mir folgen will“… (Mt 16,24), „wenn du vollkommen sein willst“… (Mt 19,21).

Nun gut – was führt dazu, eine konkrete Berufung unter allen möglichen zu wählen? Freiheit sehnt sich nach weiten, göttlichen Horizonten der Liebe. Der hl. Ignatius von Antiochien sagte: „Das Christentum ist nicht das Werk der Überredung, sondern der inneren Größe“[4]. Es genügt, es mit dem eigenen Leben und mit Worten in seiner ganzen Schönheit und Einfachheit darzustellen, um Seelen anzuziehen, die sich von Christus rufen lassen (vgl. Mk 10,21). Etwas ganz Tiefes, Persönliches im eigenen Inneren, das für die Person selbst unbekannt und geheimnisvoll ist, erklingt und tritt in Einklang mit dem Vorschlag eines konkreten Weges innerhalb der Kirche. Schon die Griechen wussten: „Gleiche erkennen einander“[5]. Das authentische Leben anderer Christen ruft uns, Jesus näherzukommen und Ihm das Herz zu schenken. Wir erkennen etwa in jemandem aus unserer Umgebung ein Beispiel der Heiligkeit und denken: „Vielleicht könnte ich auch…“. Das ist genau das „Kommt und seht“ des Evangeliums, das uns hier und heute anspricht (Joh 1,46).

Die Kirche nimmt auf und begleitet. Jeder Mensch kann, auch ohne eine besondere Berufung, ein Leben des Dienstes und der Hingabe führen, ob zölibatär oder in der Ehe, als Priester oder in einem Orden. Die Unterscheidung der persönlichen Berufung verlangt Lauterkeit der Absicht und Prüfung der Fähigkeit und Geeignetheit des Betreffenden.

Diese Unterscheidung muss mit der Hilfe anderer erfolgen, insbesondere der geistlichen Leitung. Außerdem ist auch die Meinung der Leiter der jeweiligen Institution nötig; denn die Aufnahme der Person vonseiten der Kirche möchte sicherstellen, dass jeder den für ihn richtigen Platz findet. Es ist ein Segen Gottes, dass wir Menschen an unserer Seite haben, denen wir bei dieser Frage vertrauen können und die uns vertrauen, Menschen, die uns gut kennen und die mit gutem Gewissen sagen können: „Nur Mut, du kannst es“, du hast die nötigen Talente und Voraussetzungen für diese Sendung. Du kannst „ja“ sagen, wenn du willst – oder die uns auch sagen könnten: „Das ist eher nicht dein Weg.“

Die Berufung ist immer eine win-win-Situation, bei der alle gewinnen. Sie ist das Beste für alle Beteiligten, für die jeweilige Person sowie für die kirchliche Institution. Gott Vater folgt jeder dieser Geschichten mit liebevoller Vorsehung. Der Heilige Geist bewirkt, dass in der Kirche Wege und Institutionen der Heiligkeit entstehen, die für die einzelnen Menschen Weg und Hilfe sind. Und der Heilige Geist ist es auch, der bestimmte Leute in konkreten Situationen ihres Lebens anregt, diese Wege innerhalb der Kirche mit ihrer Hingabe zu beleben.

Der Sprung des Glaubens: Vertrauen auf Gott

Angesichts der Menge, die Jesus folgt, fragt Er Philippus: „Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?“ (Joh 6,5). Die Apostel wissen genau, dass sie nichts haben, um den Hunger dieser Menschen zu stillen. Sie haben nur „die fünf Gerstenbrote und zwei Fische“ eines Jungen, der dabei ist. Jesus nahm diese Brote, gab allen zu essen, und es blieb noch so viel übrig, dass er zu den Jüngern sagte: „Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt!“ (V. 12) Nur Jesus kann bewirken, dass nichts in unserem Leben verloren geht, dass alles den Menschen dient. Wir wollen Ihm alles geben, was unser ist. Dann wirkt Er Wunder, und die Ersten, denen sie zugutekommen, sind wir selbst.

Wenn wir auf Gott vertrauen, Ihm die Türen unseres Lebens öffnen, so führt das dazu, dass uns die Menge bewegt, die nach Ihm hungert wie Schafe ohne einen Hirten – und dass wir erkennen: Er rechnet mit uns, damit Seine Liebe zu all diesen Menschen gelangen kann. Und schließlich bringt es uns dazu, uns aufzumachen. Es geht um etwas, das weit über das hinausgeht, was wir auf eigene Faust getan hätten. Uns aufmachen in dem Bewusstsein, dass wir mit Gottes Hilfe vorankommen werden, indem wir uns Seinen Händen voller Vertrauen überlassen. Und da Gott sich nicht aufdrängt, ist ein Sprung im Glauben nötig: „Warum gibst du dich Gott nicht hin? Ein für alle Mal. Wirklich. Jetzt!“[6]

Wenn wir auf Gott vertrauen, Ihm die Türen unseres Lebens öffnen, so
führt das dazu, dass uns die Menge bewegt, die nach Ihm hungert wie
Schafe ohne einen Hirten

Selbstverständlich ist Nachdenken nötig. Die Kirche nennt es eine Zeit der Unterscheidung. Dennoch sollte klar sein, dass „die Unterscheidung keine stolze Selbstanalyse oder egoistische Nabelschau ist, sondern ein wahrer Ausgang von uns selbst auf das Geheimnis Gottes zu, der uns hilft, die Sendung zu leben, zu der wir zum Wohl der Mitmenschen berufen sind“[7]. Die Berufung bedeutet, aus uns selbst herausgehen, weg von der persönlichen Komfort- und Sicherheitszone.

Ein Fallschirm muss funktionieren, er muss sich öffnen, sodass man sanft hinabschweben kann. Zuerst aber muss man vom Flugzeug abspringen, ohne den Schirm zu öffnen. Ähnlich ist es mit der Berufung: Man muss auf Gott vertrauen, nicht den eigenen Sicherheiten. Der hl. Johannes Chrysostomos sagt von den Weisen aus dem Morgenland: „In Persien sahen sie den Stern. Als sie von dort weggegangen waren, sahen sie die Sonne der Gerechtigkeit“, aber „wenn sie nicht mit Entschiedenheit ihr Land verlassen hätten, hätten sie vielleicht nicht einmal mehr den Stern sehen können“[8].

„Du weißt, dass dein Weg nicht klar ist. Und dass er es nicht ist, weil du im Dunkeln tappst, wenn du Jesus nicht dichtauf folgst. Auf was wartest du noch, dich zu entscheiden?“[9] Nur wenn ich mich für den Weg entscheide, kann ich ihn gehen und leben, was ich gewählt habe. Um den Stern sehen zu können, muss man sich auf den Weg machen; denn die Pläne Gottes übersteigen uns immer, gehen immer über uns hinaus. Nur im Vertrauen auf Ihn werden wir dazu fähig. Anfangs schafft man es nicht. Man muss wachsen. Aber um zu wachsen, ist Glauben nötig. „Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen“ (Joh 15,5), mit mir vermögt ihr alles.

Hier liegt der Grund für den Irrtum dessen verborgen, der in seiner Jugend eine klare Erleuchtung für sein Leben erwartet, ohne sich für etwas entscheiden zu müssen. Hier liegen auch die Gründe für eine spezielle Begrenztheit der heutigen Zeit: Es werden so viele Selfies gemacht, man sieht sich auf so vielen Fotos, dass man vielleicht meint, sich selbst vollkommen zu kennen. Um die eigene Identität zu erkennen, ist es aber in Wirklichkeit nötig, das wahrzunehmen, was im eigenen Leben gerade nicht sichtbar ist: alles, was geheimnisvoll bleibt an der Gegenwart Gottes und Seiner Liebe zu jedem Einzelnen von uns. Leben wollen heißt, sich diesem Geheimnis vertrauensvoll zu überlassen und eine Logik zu akzeptieren, deren Gründe wir nicht zu erfassen vermögen.

Die Geschichten Gottes beginnen behutsam. Der Weg des Vertrauens jedoch, der alles auf eine Karte setzt, schafft es, dass die größten Träume sich verwirklichen können, die Träume Gottes. Wenn wir uns als Seine Kinder vom Heiligen Geist leiten lassen (s. Röm 8,14), wird unser Leben wie im Flug getragen. Es ist wie der Weg der Drei Weisen, wie der Marias, des Mädchens, das Mutter Gottes wurde, wie der Josefs, eines Zimmermanns, der den Sohn Gottes adoptiert hatte und wie der Weg der Apostel, die nach ihren Schwankungen und Irrtümern schließlich zu Säulen wurden, auf denen die Kirche ruht…, und wie der Weg so vieler Christen, die uns vorausgegangen sind und die uns begleiten. Wer von ihnen hätte am Anfang seines Weges an dieses Geheimnis denken können? Erst am Ende sieht man in aller Klarheit. Dann aber ist es möglich, weil jeder zuerst aus seiner falschen Sicherheit herauskommen und in die starken Arme unseres Vaters Gott springen musste[10].

Wenn die Unterscheidung vorankommt und die Berufung konkrete Form annimmt, dann erkennt man, dass der anfängliche Sprung im Glauben, das Ja, notwendig war, um voranzukommen. Die endgültige Entscheidung kann nur so erfolgen. Deshalb hat die Kirche mit ihrer Erfahrung von Jahrhunderten eine ganze Reihe von Etappen vorgesehen, die nacheinander zurückgelegt werden müssen, um festzustellen, ob jemand für einen bestimmten Weg der Berufung geeignet ist. Diese Vorgehensweise ist sehr beruhigend. Sie bestärkt in der Entscheidung, auf Gott zu vertrauen, der zur Hingabe einlädt. Nicht an Ihm zweifeln wir, sondern an uns. Wir vertrauen uns Ihm und der Kirche an.

Wir bedenken unsererseits alles, was wir sind und können, um alles zu schenken, so wie es das Gleichnis von den Talenten (s. Mt 25,14-30) darstellt, ohne etwas zurückzuhalten oder zu feilschen. Das ist der Schlüssel zu einer reifen, aufrichtigen Hingabe: die Bereitschaft, sich ganz zu geben, sich ganz den Händen Gottes zu überlassen, ohne etwas zurückzuhalten und wir erkennen, dass diese Hingabe uns mit einer Freude und einem Frieden erfüllt, die nicht von uns stammen. So kann die tiefe Überzeugung Wurzeln schlagen, dass man den eigenen Weg gefunden hat.

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Im Augenblick ihrer Berufung fragt Maria den Engel: „Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?“ (s. Lk 1,34ff). Der Engel ist der Bote, der Mittler, der im Auftrag Gottes ruft. Maria stellt keine Bedingungen, aber sie fragt nach, um das Richtige zu tun. Der Engel versichert ihr: Der Heilige Geist wird wirken; denn was ich dir mitteilte, übersteigt deine Kräfte, aber „für Gott ist nichts unmöglich“ (V. 37). Wenn sogar Maria, unsere Mutter, fragt, ist es dann nicht logisch, dass wir Christen um Rat bitten anlässlich einer inneren Anregung der göttlichen Liebe? Was soll ich tun, um Ihm mein Leben zu schenken? Was ist das Richtige für meinen Weg zum Glück? Wie schön ist es, sich raten zu lassen, um ja sagen zu können – mit großer Freiheit und voller Vertrauen auf Gott alles Unsere in Seine Hände zu legen: „Mir geschehe, wie du es gesagt hast“.

Pablo Marti


[1] A. Vásquez de Prada, Der Gründer des Opus Dei, 3. Bd. Köln 2003, S. 34

[2] F. Ocariz, „Die Berufung zum Opus Dei als Berufung in der Kirche“ in: Das Opus Dei in der Kirche, 1997, S. 107-157.

[3] Hl. Josefmaría, Im Feuer der Schmiede, Nr. 902.

[4] Hl. Ignatius von Antiochien, Brief an die Römer, Nr. 3 (PG 5, c. 690).

[5] Aristoteles, De Anima I, 2.

[6] Hl. Josefmaría, Der Weg, Nr. 902.

[7] Franziskus, Apostol. Schreiben Gaudete et exsultate (19.03.2018).

[8] Hl. Johannes Chrysostomus, Homilien über den hl. Matthäus, VII. 5 (PG 57, c. 78).

[9] Der Weg, Nr. 797.

[10] vgl. hl. Josefmaría, Kreuzweg, 7. Station.