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Zum 30. Sonntag (C): Selbsterniedrigung und Rechtfertigung - Audio-Betrachtung

Die Paradoxie der Selbsterniedrigung und die Rechtfertigung. Von Ernst Burkhart, Wien.

Zum 29. Sonntag (C): Gott bitten - Audio-Betrachtung

Bitten ist notwendig - bitten wie die Kinder. Von Rainer Tagwerker, Graz

Zum 28. Sonntag (C): Gott danken - Audio-Betrachtung

Die wunderbare Heilung von 10 Aussätzigen durch Jesus: nur einer von ihnen kehrt um und dankt es Gott! Jesus liebt durch Verständnis und wirkt das Gute gemäß der Not des Betroffenen. In Werken zeigt sich die Liebe, die Christus uns gebracht hat. Wir sind aber auch aufgefordert, Gott dankbar zu sein. Von Bernhard Augustin, Innsbruck.

Der 6. Oktober in 2 Minuten

Zwanzig Jahre sind vergangen, seit Johannes Paul II. den hl. Josefmaria den "Heiligen des Alltags" genannt hat. Das Video vermittelt einen Eindruck von der Heiligsprechung auf dem Petersplatz am 6. Oktober 2002.

Dokumentation

Brief des Prälaten (6. Oktober 2022)

Der Prälat des Opus Dei kündigt für das erste Halbjahr 2023 die Einberufung eines außerordentlichen Generalkongresses an. Auf ihm sollen die Statuten des Werkes mit den Vorgaben des Motu proprio "Ad charisma tuendum" in Einklang gebracht werden.

Publikationen über Toni Zweifel

Bibliographische Angaben zu einigen Publikationen über Toni Zweifel.

Dokumentation

Bibliographische Angaben zu einigen Publikationen über Toni Zweifel

Zum Schutzengelfest & Gründungstag des Opus Dei - Audio-Betrachtung

Der Gründungstag erinnert uns daran, wie der Hl. Josefmaria nach dem zu suchen, was Gott will - aber erst die Demut führt zur Wirksamkeit Gottes in unserem Leben. Von Ludwig Juza, Wien.

1928, Die Gründung des Opus Dei

Ich war sechsundzwanzig Jahre alt. Außer der Gnade Gottes und meiner guten Laune besaß ich nichts. Und ich mußte das Opus Dei verwirklichen.

aus seinem Leben

Zum 26. Sonntag (C): Verantwortung für mein Leben - Audio-Betrachtung

Die Erzählung vom Reichen und vom armen Lazarus hilft uns, für unser Leben und für die Menschen um uns Verantwortung zu übernehmen und auf die Gnadenmittel der Kirche zu vertrauen. Von Fritz Brunthaler, Graz