Liebe zum Papst

Die Liebe zum Heiligen Vater muß eine herrliche Leidenschaft in uns sein, denn in ihm sehen wir Christus. Danke, mein Gott, für die Liebe zum Papst, die Du mir ins Herz gelegt hast.

Die Liebe zum Heiligen Vater muß eine herrliche Leidenschaft in uns sein, denn in ihm sehen wir Christus.

Danke, mein Gott, für die Liebe zum Papst, die Du mir ins Herz gelegt hast.

Der Weg, 573

Größte Wertschätzung und Liebe, tiefe Verehrung, ergebenen Gehorsam und herzliche Anteilnahme sollst du dem Papst, dem Stellvertreter Christi auf Erden, entgegenbringen.

Wir Katholiken müssen bedenken: Nach Gott und nach der heiligen Maria, unserer Mutter, folgt in der Rangordnung der Liebe und Autorität der Heilige Vater.

Im Feuer der Schmiede, 135

Katholisch, apostolisch, römisch! - Es gefällt mir, daß du sehr römisch bist. Und daß du den Wunsch hast, eine Romfahrt zu machen, "videre Petrum", um Petrus zu sehen.

Der Weg, 520

Du mußt jeden Tag in deiner Loyalität gegenüber der Kirche, dem Papst, dem Apostolischen Stuhl wachsen. Sie ist Frucht einer wachsenden Liebe, deren Mittelpunkt Gott allein ist.

Die Spur des Sämanns, 353

Betrachte täglich im Gebet die schwere Last, die der Papst und die Bischöfe auf ihren Schultern tragen. Das wird dir ein Ansporn sein, sie zu ehren, in echter Anteilnahme zu lieben und mit deinem Gebet zu unterstützen.

Im Feuer der Schmiede, 136

Opfere das Gebet, die Sühne, die Arbeit für dieses Anliegen auf: "Ut sint unum!" - auf daß alle Christen eines Willens, eines Herzens, eines Geistes sind und damit wir alle, eng verbunden mit dem Papst, zu Jesus gelangen durch Maria: "Omnes cum Petro ad Iesum per Mariam!"

Im Feuer der Schmiede, 647

Nach der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und unserer Mutter, der Jungfrau Maria, kommt für mich in der Hierarchie der Liebe gleich der Papst. Ich werde nie vergessen, daß es Pius XII. war, der das Opus Dei zu einem Zeitpunkt approbierte, als dieser geistliche Weg manchen noch als Häresie erschien. Ebensowenig kann ich vergessen, daß die ersten Worte der Zuneigung, die ich 1946 in Rom hörte, von dem damaligen Msgr. Montini kamen. Jedesmal, wenn ich Gelegenheit hatte, Johannes XXIII. zu besuchen, haben mich seine herzlichen, väterlichen Züge tief beeindruckt. Einmal sagte ich zu ihm: "In unserem Werk haben immer alle Menschen, Katholiken oder Nichtkatholiken, einen Platz gefunden, an dem sie sich wohlfühlen konnten: den Ökumenismus habe ich nicht erst von Eurer Heiligkeit gelernt..."

Der Heilige Vater lächelte, innerlich bewegt. Was soll ich Ihnen sagen ? Immer haben die Päpste – alle – Verständnis und Liebe für das Opus Dei gezeigt.

Gespräche, 46