Zwischen den Rosen das Kreuz küssen
Am 14. Februar 1971 schrieb der hl. Josefmaria einen kleinen Satz auf ein Zettelchen: „Zwischen den Rosen das Kreuz küssen“. Diese Texte sind auch geeignet für das Fest der Kreuzerhöhung, das die Kirche am 14. September feiert.
Gesegnet sei der Schmerz
Diese Aussage, die einen Punkt des „Weges“ eröffnet, geht auf eine Begegebenheit im Leben des hl.Josefmaria zurück, auf die er oft während seines Lebens zurückkam.
Ein Engel auf Erden
Ich heiße Isabel Merino und gehöre dem Opus Dei seit 25 Jahren an. Ich bin verheiratet und habe 4 Kinder.
Wie kann man im Schmerz die Freude bewahren?
Rodolfo und Lucía haben einen kleinen Sohn verloren. Wie kann man in solchen Ereignissen die Hand Gottes erkennen? Ein Mensch in einer ähnlichen Situation fragte einmal den hl. Josefmaria, wie man im Schmerz die Freude bewahren kann.
Der Sinn des Schmerzes
Der hl. Josefmaria rief häufig in Erinnerung, dass er in den ersten Jahren des Opus Dei über keinerlei menschliche Ressourcen verfügte. Er stützte sich auf die übernatürlichen Hilfsmittel: das Gebet und den Schmerz, der Gott aufgeopfert wird.
Der Kreuzweg
Mein Herr und mein Gott, unter dem liebenden Blick unserer Mutter wollen wir Dich auf dem Leidensweg begleiten, der das Lösegeld für unseren Loskauf gewesen ist.
Ein Geschenk aus Gottes Händen
Ann Jose Varavukala, Mutter eines autistischen Kindes, Neu Delhi, Indien
Die wirklich wichtigen Dinge des Lebens
Horacio Vilaró, Unternehmer und Familienvater, Uruguay
Das Leben ist ein großzügiges Geschenk
Wendy O'Bar, Hausfrau, Ehefrau und Mutter, Houston, USA