Eine große Familie macht viel Arbeit,kann aber auch sehr unterhaltsam sein
"Eine große Familie zu haben, bedeutet viel Arbeit, macht aber ungeheuer zufrieden". Ein Zeugnis des Australiers John Perrottet, 46 Jahre alt, der in der Tourismusbranche in Sidney arbeitet.
Der Prälat des Opus Dei bekräftigt: Die Familie ist die Berufungsschmiede der Kirche
Bischof Javier Echevarría weihte am vergangenen Sonntag, dem 31. August, während einer feierlichen Zeremonie im Marienwallfahrtsort Torreciudad sieben neue Priester aus fünf Ländern.
Ehe und Familie in der Verkündigung des seligen [heiligen] Josemaría Escriva
Der damalige Bischof vom Münster, Reinhard Lettmann, äußerte sich 2002 zu diesem Thema, das gerade in diesem Jahr die Kirche besonders beschäftigt. "Beginnen wir mit einem Blick auf die Wirklichkeit von Ehe und Familie in unserer Gesellschaft."
Glaubenserziehung in der Familie – Gedanken aus der Botschaft des heiligen Josefmaria
Die Eltern sind die Ersterzieher ihrer Kinder. Dieses Prinzip ist vom kirchlichen Lehramt von der ‘Divini illius Magistri’ von Pius XI. (1929) bis zu den Schreiben von Johannes Paul II. beständig bekräftig worden. Im folgenden sehen wir, daß Josemaría Escrivá diese Wahrheit mit Tiefe verkündigt und sie im Zusammenhang mit der Taufberufung zur Heiligkeit und zum Apostolat gelehrt hat.
Die familiären Aufgaben der Eltern haben eine enorme Bedeutung
Preise die Güte Gottes, unseres Vaters! Denn Er schenkt dir die Gewißheit, daß dein Zuhause, deine Familie und die Heimat, die du so sehr liebst, eine Wirklichkeit sind, die du heiligen sollst und die dich heiligt. Ist das nicht ein Grund, dich sehr zu freuen? (Im Feuer der Schmiede 689)
Der göttliche Wert der Ehe
Mitten im festlichen Trubel von Kana bemerkt nur Maria, daß der Wein ausgeht... Selbst die kleinsten Gelegenheiten zu dienen entgehen nicht dem Blick dessen, der - wie Maria - aus Gott lebend sich in herzlicher Teilnahme dem Nächsten zuwendet. (Die Spur des Sämanns 631)
“Das Eheleben ein Weg Gottes auf Erden.”
Wie zahlreich sind die Gründe, den heiligen Josef zu verehren und von seinem Leben zu lernen: Er war stark im Glauben... Durch mühevolle Arbeit ernährte er seine Familie, Jesus und Maria... Er behütete die Reinheit Mariens, die Gott ihm als Frau gegeben hatte; er verehrte - er liebte! - das freie Walten Gottes, der nicht nur die allerseligste Jungfrau als Mutter auserwählt, sondern auch ihn zum Ehemann Mariens bestimmt hatte. (Im Feuer der Schmiede 552)