Etwas Großes, das Liebe ist (V): Die Berufung entdecken
Es gibt so viele Geschichten, wie es Menschen gibt. Und es gibt einige Indizien, anhand deren man sich von der eigenen Berufung überzeugen kann.
„Der Realismus der Heiligkeit“ von Navarro-Valls nun auf Deutsch
Joaquín Navarro-Valls schreibt: „Johannes Paul II. hat Escrivá „den Heiligen des Gewöhnlichen“ genannt und damit genau das zentrale Charisma seines Lebens und seiner Lehre aufgezeigt. ..."
„Gott kam mit farbiger Explosion in mein Leben.“
Was passiert, wenn man am Rande der Verzweiflung steht und auf die Fürsprache eines Heiligen ins Leben zurückkehrt? Wirkt eine erflehte Heilung rein körperlich oder darüber hinaus? Ascen wurde von krassen Rückenschmerzen geheilt.
Erzbischof Lackner: Vieles von der Lehre des hl. Josefmaria hat sich mir ins Herz gesenkt
Bischöfe von Salzburg, Innsbruck, St. Pölten und in Wien feierten Gottesdienste zum Festtag des heiligen Josefmaria Escrivá
Heiligkeit ist möglich - Dr. Robert Weber in der Tagespost
In einer Kurzveröffentlichung der Tagespost schreibt der Regionalvikar des Opus Dei in Österreich über die Möglichkeit der Heiligkeit für jeden.
Ein übernatürlicher Beweggrund
Die Botschaft, die Gott dem hl. Josefmaria am 2. Oktober 1928 zu erkennen gab, greift die herrliche, jahrhundertelang von vielen Christen vergessene Wirklichkeit auf, dass jede Arbeit, die im Menschlichen lauter und rechtschaffen ist, zu einem göttlichen Tun werden kann.
Gewissenhaft arbeiten
Wenn wir die Arbeit wirklich heiligen wollen, dann müssen wir sie zuallererst einmal ernst nehmen – vor Gott und vor den Menschen. Das heißt: gut arbeiten.
„Die Welt leidenschaftlich lieben“: Der 50. Jahrestag einer Predigt
Am 8. Oktober 1967 hielt der heilige Josefmaria eine Predigt bei einer Messe im Freien auf dem Campus der Universität von Navarra, die den Kern seiner Botschaft über die Heiligung des Alltags enthält.
„Der Einsatz mitten in der Welt ist der genuine Ort der Heiligung“
Bischof Scheuer, Bischof Krautwaschl und Bischof Küng feiern Gedenkgottesdienste in Österreich für Opus-Dei-Gründer Josefmaria Escrivá.
Tabea: "Für mich ist Dora del Hoyo ein großes Vorbild"
Tabea aus Deutschland erzählt, wie sie am Beispiel Doras gesehen hat, wie man ganz für Gott und ganz für die Menschen leben kann. "An Dora kann man sehen, wie man in seiner Liebe zu Gott wachsen kann".