Opus Dei

Christus „zwischen den Kochtöpfen“ suchen – Marta: wenn es uns zu viel wird – Maria: ein Wort, das das Leben durchdringt

Das Opus Dei ist von Gott gewollt – Beschaulich mitten in der Welt – An einer göttlichen Initiative mitwirken

Am 2. Oktober 1928 wollte Gott, dass der hl. Josefmaria das Opus Dei sieht, als ein Werk der Heiligung inmitten der Welt und des normalen beruflichen Umfeldes. Von Christian Spalek, Wien

Güter begehrt der Mensch und er setzt sich dafür ein, sie zu erlangen: Einkaufen, Arbeiten, Trainieren sind darauf ausgerichtet, Güter zu erwerben. Das Gut, das alle anderen Güter in sich enthält, kann nur geschenkt werden. Christus erläutert im Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, dass wer aus Liebe zu ihm arbeitet, mit der göttlichen Berufung zur Heiligung des gewöhnlichen Lebens in der Welt alle anderen natürlichen und übernatürlichen Güter geschenkt bekommt. Von Bernhard Augustin, Innsbruck

Der katalanische Künstler Pau Morales gehört dem Opus Dei an. Er lebt in Girona und arbeitet als Musiker und Maler. Der Glaube ist das Fundament seines Lebens. Inmitten seiner Jazzkonzerte und der Malerei von Graffitis lebt Pau eine sehr persönliche Beziehung zu Gott. Voller Lebensfreude und tiefem inneren Frieden. Wie das möglich ist, hat ihn der heilige Josefmaria gelehrt. (Video mit deutschen Untertiteln)

Heilige Marta, eine Freundin Jesu – Arbeiten im Wissen, dass Gott in unserem Hause ist – Unsere Arbeit mit Liebe erfüllen

Die falschen Propheten – Einheit des Lebens – Den Platz lieben, an dem wir uns befinden

Berufung zur Heiligkeit im gewöhnlichen Leben – Kontemplativ inmitten der Welt – Apostolat der Freundschaft

Der hl. Josemaria Escriva – seine Botschaft für unsere Zeit. Von Altbischof Klaus Küng, Wien.

Hunger nach Heiligkeit – Wohnstätte für Gott sein – Der Sprung des Glaubens