Verliebtheit - Wie kann man die Liebe bewahren und jung erhalten? (2)
Genau wie die vorangegangene Verlobungszeit sollte die Ehe „nicht von der Genusssucht, sondern vom Geist der Hingabe, von Verständnis, gegenseitiger Achtung und Feingefühl geprägt sein."
Verlobungszeit und Ehe - wie finde ich den Richtigen / die Richtige?
Eine der wichtigsten Aufgaben der Verlobungszeit besteht darin, dass man den Übergang von der Verliebtheit zu einer echteren und freieren Liebe schafft.
Verliebtheit - Die Rolle der Gefühle und der Leidenschaften (1)
Wir erleben unsere Affektivität vorwiegend über die Gefühle. Wir können sie folgendermaßen definieren: Gefühle sind unklare Gemütszustände, die immer eine positive oder negative Gestimmtheit aufweisen und uns zu den Dingen in unserer Umgebung hinziehen oder von ihnen abstoßen.
Das Geheimnis der Ehe
Die Ehe ist eine natürliche Gegebenheit, die der Eigenart des Menschen entspricht, der als Person, als Mann und Frau existiert. Diesbezüglich lautet die Lehre der Kirche: „Gott selbst ist Urheber der Ehe (GS 48, 1).
Spielen um zu leben - Muße und Freizeit (1)
Spielen ist notwendig, um das Leben zu genießen. Außerdem lernt man zu gewinnen und zu verlieren, die Vorstellungskraft einzusetzen, mit anderen zusammen zu sein..., und sogar mit Gott Umgang zu haben.
Feste und Unterhaltung - Muße und Freizeit (2)
Die Sonn- und Feiertage bieten eine Möglichkeit sich auszuruhen. Für die Christen sind sie aber auch eine Gelegenheit, das Familienleben zu genießen, sich der Kindererziehung zu widmen und mit mehr Ruhe die Beziehung zu Gott zu pflegen.
Die Jugendlichen und die Unterhaltung - Muße und Freizeit (3)
Die erwachsen werdenden Kinder fordern sehr stark eine Menge Freiheiten, mit denen sie manchmal nicht richtig umgehen können. Das nächtliche Ausgehen, die Partys oder die Einkäufe können Anlass zu Auseinandersetzungen sein. In diesem Artikel wird dieses Thema aus einer christlichen Sicht besprochen.
Die Weitergabe des Glaubens (2)
Beispiel geben, anderen Zeit widmen, beten ... Die Weitergabe des Glaubens an die Kinder ist eine Aufgabe, die Zeit benötigt. Zweiter Teil des Artikels über Glaube und Familie.
Die Weitergabe des Glaubens (1)
Der Charakter, die Persönlichkeit, die Gewohnheiten ... werden in der eigenen Familie geprägt; in ihr lernt man auch mit Gott Umgang zu pflegen. Die Aufgabe wird von Tag zu Tag notwendiger, wie in diesem Artikel dargelegt wird.
Wie Gott uns haben möchte: als Christen aus einem Guss
Viele Menschen haben den Drang, mit ihrem Schicksal zu hadern. Sie wollen ihren Platz wechseln oder klagen "Ach, wenn doch...". Wer glaubt, dass Gott dauernd bei uns ist, wird sich immer geradlinig und verantwortlich verhalten, und in allem Menschlichen eine Spur Göttlichkeit entdecken. Das Ergebnis ist eine Einheit des Lebens als Christ, auch wenn diese - nach Worten des Katechismus - nicht immer leicht erreichbar ist. (Zweiter Teil zum Thema Einheit des Lebens)