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Josemaría Escrivás Vertrauen in die Jugend

Allein die Tatsache, daß Institutionen wie das Opus Dei in der heutigen Zeit sich halten oder gar wachsen können und zudem bei Jugendlichen stets Anklang gefunden haben und weiterhin finden, löst bei manchen Zeitgenossen Erstaunen und gelegentlich Nervosität aus. Aber die Jugend ist für die ganze Kirche eine lebenswichtige Frage, denn hier stehen die Zahl und Qualität der geistlichen Berufe sowie die Entstehung christlicher Familien in einem engen Zusammenhang.

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Die priesterliche Arbeit des heiligen Josemaría unter Kranken und Armen

Daß die Erfahrung von Schmerz und Leid und eine innige Beziehung zu Gott sehr nahe beieinander liegen können, hatte ich als junge Schülerin zum ersten Mal im Jahre 1963 bewußt erlebt. Durch meinen älteren Bruder hatte ich Kontakt zum Opus Dei bekommen. Es vergingen keine drei Monate, bis mich eine der Studentinnen, die ich im ersten und damals einzigen Zentrum des Werkes in Wien kennengelernt hatte, dazu einlud, mit ihr eine ältere, kranke Frau zu besuchen.

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Priesterliche Seele und Ganzhingabe

Im Leben gibt es manchmal Begegnungen, die prägend sind. Ich hatte das Glück, in Josemaría Escrivá einem heiligmäßigen Priester zu begegnen. Noch dazu hatte ich das Glück, daß es viele Begegnungen waren. Was war heiligmäßig an diesem Priester? Unter vielen Erinnerungen ragen drei heraus: Seine Liebe zu Christus, seine Liebe zur Eucharistie und seine Liebe zu Maria.

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Christentum für die Masse

»Was nicht Tradition ist, ist Plagiat«, steht über dem Eingang einer europäischen Glyptothek. Es ist ein Gesetz jedes echt geistigen, man ist versucht zu sagen, jedes schöpferischen Lebens – am meisten freilich ist dies das Gesetz jedes echt religiösen Geistes, und da insbesondere des christlichen Geistes.

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Ehe und Familie in der Verkündigung des seligen [heiligen] Josemaría Escriva

Der damalige Bischof vom Münster, Reinhard Lettmann, äußerte sich 2002 zu diesem Thema, das gerade in diesem Jahr die Kirche besonders beschäftigt. "Beginnen wir mit einem Blick auf die Wirklichkeit von Ehe und Familie in unserer Gesellschaft."

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Schmerz und Leid in der Botschaft des seligen [heiligen] Josemaría Escrivá

Geschult durch ein christliches Elternhaus, wo der hl. Josefmaria am Beispiel seiner Eltern erlebt hatte, wie man aus Liebe zu Gott Schmerz und Leid annimmt, ohne zu verbittern oder zu verzweifeln, machte ihm das Erlebnis der "Spuren im Schnee" eindringlich klar, daß ein Leben in der Nachfolge Christi eine ausdauernde Kreuzesnähe verlangt.

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Ein Freund der jungen Leute und ein guter Sohn der Kirche

Kardinal Shan aus Taiwan äußert sich in diesem Artikel über den Gründer des Ous Dei, der seiner Meinung nach “immer versucht hat, in den Jugendlichen, besonders unter den Studenten, hohe Ideale zu wecken”.

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Eine Quelle der Inspiration für die Welt von heute

Msgr. Michael Neary, Erzbischof von Tuam, bekräftigt in diesem Artikel im Irish Catholic vom 3.1.2002, dass "es eine der großen aktuellen Herausforderungen des Evangeliums ist, die Gegenwart Gottes in unserer von Technologie geprägten Gesellschaft aufzeigen zu können; überzeugend darlegen zu können, in welcher Weise Gott für die Gesellschaft von heute dieselbe Bedeutung hat wie für das alte Israel".

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Ein Heiliger mit Humor und guter Laune

Es ist viel über Josemaría Escrivá, den Gründer des Opus Dei, geschrieben worden und es bleibt noch viel zu schreiben. Aber es gibt einen Charakterzug seines Lebens, von dem man selten spricht, der aber immer von denjenigen, die mit ihm zu tun hatten, bemerkt wurde: sein Humor und seine gute Laune.

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Glaubenserziehung in der Familie – Gedanken aus der Botschaft des heiligen Josefmaria

Die Eltern sind die Ersterzieher ihrer Kinder. Dieses Prinzip ist vom kirchlichen Lehramt von der ‘Divini illius Magistri’ von Pius XI. (1929) bis zu den Schreiben von Johannes Paul II. beständig bekräftig worden. Im folgenden sehen wir, daß Josemaría Escrivá diese Wahrheit mit Tiefe verkündigt und sie im Zusammenhang mit der Taufberufung zur Heiligkeit und zum Apostolat gelehrt hat.

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