Was bietet das Opus Dei seinen Mitgliedern?
Fragen und Antworten (in englischer Sprache) mit Michael Barrett, einem Priester der Prälatur. Video: (3:17 ")
Papst Benedikt XVI.: „Ohne den Tag des Herrn können wir nicht leben“
Predigt im Wiener Stephansdom am 9. September 2007
„Zeige uns Jesus!“: Predigt von Papst Benedikt XVI. in Mariazell
Der Heilige Vater ermutigte die rund 30.000 versammelten Pilger, jene Menschen nachzuahmen, "die sich nicht mit dem begnügten, was alle taten und dachten, sondern nach dem Stern suchten, der sie den Weg zur Wahrheit selbst, zum lebendigen Gott weisen konnte".
Crotona Center
Bildungs- und Erziehungsprogramme für Jugendliche aus der Bronx, New York.
Brief des Prälaten (September 2007)
Um das Gute zu verbreiten, muss man nahe bei Christus sein. Die Ausbildung, die diejenigen erhalten, die sich dem Opus Dei nähern und ihre Frömmigkeit sind eine Hilfe, um das Kreuz des Herrn mittragen zu können. Diese Gedanken führt Bischof Echevarria in seinen Brief näher aus.
Benedikt XVI: „Träumt!“
„Ihr müsst eine starke Persönlichkeit haben!“ – „Habt keine Angst, zu träumen!“ – „Der Papst ist den durch Scheidung getrennten Familien nahe“ – „Gibt es unerfüllbare Träume, wenn sie Gott selbst in uns erweckt?“ - „Geht den Weg der Demut!“ – „Schwimmt gegen den Strom“ ... Und die Jugendlichen applaudierten dazu.
Bischof Küng: „Es geht um die Erkenntnis unserer Wurzeln, unserer Hoffnung, unserer Zielsetzung“
Interview mit dem österreichischen Familienbischof zum bevorstehenden Papstbesuch
31. August 1937 - der Prälat des Opus Dei erinnert an diese Zeit im Leben des Gründers des Opus Dei
n seinem Brief von August 2007 an die Gläubigen und Freunde des Opus Dei erinnert Bischof Echevarría an dieses Datum im Leben des heiligen Josefmaria. Er spricht von seinem großen apostolischen Eifer während dieser Phase der Religionsverfolgung und ungeheurer Schwierigkeiten.
Eine Schule für Flüchtlinge aus Birma
Studenten aus Singapur berichten, wie sie in Thailand eine Schule für Flüchtlingskinder wiederaufgebaut haben. Im Dschungel der Hügel von Phop Phra leben nämlich Flüchtlinge aus der birmanischen Volksgruppe der Karen, die in ihrem Land verfolgt werden.
Mein Dank dem Gekreuzigten - Ein geistliches Testament
Stephan Puhl, Mitarbeiter bei Misereor, Aachen, Deutschland