Opus Dei

Videozusammenfassung der Reise von Fernando Ocariz nach Nigeria. Der Prälat des Opus Dei Fernando Ocariz besuchte vom 19. bis zum 26. Juli das afrikanische Land.

Der Prälat des Opus Dei Fernando Ocariz wird in diesem Sommer Spanien, Nigeria, Argentinien, Bolivien und Paraguay besuchen, um mit den Gläubigen und Freunden der Prälatur zusammenzutreffen. Nachstehend finden Sie die wichtigsten Etappen seiner Reise.

Prälat Fernando Ocariz besucht vom 12. bis zum 15. April Schweden. Gestern traf er Erzbischof Anders Arborelius, den ersten schwedischen Kardinal.

Im Dezember 2017 verbrachte Fernando Ocáriz, Prälat des Opus Dei, drei Tage in London. Dieser 27-minütige Dokumentarfilm gibt Ausschnitte aus seinen Treffen mit zahlreichen Gläubigen des Opus Dei und Freunden wieder und stellt einige der von ihnen initiierten Projekte in den Bereichen Erziehung und Soziales vor (Untertitel: deutsch).

Bei einer Heiligen Messe und verschiedenen Treffen in Deutschland hat Prälat Fernando Ocariz die Gläubigen des Opus Dei und ihre Freunde aufgerufen, als Christen stets froh und zufrieden zu sein und die Kraft dazu aus der Tugend der Hoffnung zu schöpfen.

In seiner Predigt in der Kölner Kirche St. Pantaleon ermunterte Prälat Fernando Ocariz die Gläubigen, Christus wirklich kennenzulernen. Es gebe nichts Schöneres, als Christus zu kennen und anderen die Freundschaft mit ihm nahezubringen. “Was für eine grandiose Mission haben wir – auch wenn wir schwach sind!"

Prälat Ocariz begegnet im Tagungshaus Zonnewende in den Niederlanden Gläubigen der Prälatur. Dabei gibt es Gelegenheit, Fragen zu stellen.

Bei seinem ersten Besuch in Belgien hatte Prälat Fernando Ocariz zwei Treffen mit Gläubigen des Opus Dei im Tagungszentrum Dongelberg.

Seine Pastoralreise führte den Prälaten des Opus Dei Anfang August in seine Geburtsstadt Paris, wo es verschiedene Treffen in Bildungseinrichtungen gab.

Der Prälat des Opus Dei beschloss seine fünftägige Pastoralreise nach Barcelona mit einem Besuch in Terral, einem Ausbildungszentrum für junge Frauen, unter ihnen viele Immigrantinnen.