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Die anderen sind ein Teil von uns (I)

Freundschaft und Liebenswürdigkeit sind der fruchtbare Boden für die brüderliche Zurechtweisung. Gott wirkt in unseren Beziehungen, um aus jedem das Beste herauszuholen.

Glaube im Alltag

Die anderen sind ein Teil von uns (II)

Die brüderliche Zurechtweisung ist eine Frucht der Nähe zum Nächsten und setzt voraus, dass wir ihn mit der gleichen Weite des Blicks betrachten, wie Gott es tut.

Glaube im Alltag

Leben für die Anderen

Es ist der Wille des Herrn, dass die Christen an die Menschen in ihrer Umgebung denken und der Gesellschaft dienen. Mit seinem vorbildlichen Leben hat er uns das gezeigt. Darin liegt auch das Geheimnis der christlichen Freude.

Glaube im Alltag

Gottes Barmherzigkeit

Es tut uns so gut, zu ihm zurückzukehren, wenn wir uns verloren haben! Ich beharre noch einmal darauf: Gott wird niemals müde zu verzeihen; wir sind es, die müde werden, um sein Erbarmen zu bitten. Der uns aufgefordert hat, » siebenundsiebzigmal « zu vergeben (Mt 18,22), ist uns ein Vorbild: Er vergibt siebenundsiebzigmal. Ein ums andere Mal lädt er uns wieder auf seine Schultern. Niemand kann uns die Würde nehmen, die diese unendliche und unerschütterliche Liebe uns verleiht. Papst Franziskus, ‘Evangeli

Ein Heiliger, der ein wirklicher Vater war

Cesare Cavallieri, Direktor der Zeitschrift "Studi Cattolici", schrieb diese persönlichen Impressionen ganz bewusst als geistlicher Sohn des Gründers des Opus Dei. Der Artikel erschien in: ‘Avvenire’, Rom, 10. April 1991

aus seinem Leben

Ein Bild, das ich immer vor Augen habe

"Der Vater am Bett jener Sterbenden, wie er sie tröstet und ihnen von Gott erzählt... Dieses Bild geht mir nicht mehr aus dem Sinn, es ist ein beredtes Zeugnis der ersten Jahre des Gründers des Opus Dei in Madrid."

aus seinem Leben

In Krankenhäusern und Vorstadtvierteln

„Das Opus Dei“, erklärt José Manuel Doménech de Ibarra, „entstand in den Krankenhäusern und Armenvierteln Madrids. Ich kann, das, wenn auch nur für mein sehr bescheidenes Teil, bezeugen.“

Ich will nicht ins Fegefeuer!

Mai 1972: Mercedes Morado hat gerade dem Vater mitgeteilt, dass man bei Sofia Vavaro, einer jungen Italienerin, einen Krebs diagnostiziert hat und dass sie nach Meinung der Ärzte nur noch kurze Zeit zu leben hat: genau die Monate, die ihr Körper durchhält. Escrivá sagt sofort, dass er sie besuchen will.

Liebenswerte Erinnerungen an einen heiligen Menschen

José Luis Olaizola, Schriftsteller; in: ‘Pueblo’, 2. Oktober 1978

Msgr. Escrivá – Eindrücke bei Begegnungen mit dem Opus-Dei-Gründer

Dr. Johannes Pohlschneider+, ehemaliger Bischof von Aachen; in: ‘Deutsche Tagespost’, 11. Juli 1975