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Das Leben Mariens

Die Geburt Mariens

Glaube im Alltag

Das Leben Mariens

Die Geburt Mariens in Texten des Lehramts, der Kirchenväter und der Heiligen

Glaube im Alltag

Maria, meine Mutter! Rufe sie laut!

Stoßgebete sind kurze Anrufungen, die man zu Gott, zu Christus und zu seiner Mutter, die Mutter Gottes und unsere Mutter ist, emporsendet. Der hl. Josefmaria entnahm sie aus der Heiligen Schrift oder aus dem Schatz der christlichen Volksfrömmigkeit; andere Male kamen sie spontan aus seinem Herzen. Aber immer waren sie eng mit seinem Leben, mit seinen persönlichen Bedürfnissen und den Nöten der ganzen Welt verflochten. Hier finden Sie einige von ihnen.

Die Liebe zur Muttergottes

"Vater, wie können wir die Muttergottes so zärtlich lieben wie die Kinder?"

Ein Abschiedslied

Am Ende seines Aufenthalts in Mexiko traf der Vater am 22. Juni mit Studenten zusammen. Einer von ihnen griff nach einer Gitarre und sagte, er wolle gern ein Lied singen, das man der Jungfrau von Guadalupe als Morgenständchen bringt. Der Vater nickte zustimmend, und der junge Mann sang das Lied...

aus seinem Leben

Die Mutter Gottes ist auch unsere Mutter

Du empfindest eine Art »heiligen Stolz«, Sohn oder Tochter Unserer Lieben Frau zu sein. Frage dich: Wie steht es mit den täglichen, von morgens bis abends nie aussetzenden, kleinen Äußerungen meiner Liebe zu Maria?

Das Gebet des Rosenkranzes

Der hl. Josefmaria rät, den Rosenkranz als Zeichen der Liebe zu Maria zu beten

Maria, Mutter der Schönen Liebe

Ich habe Maria, der »Mutter der schönen Liebe«, eure Liebe anempfohlen. Nicht irgendeine beliebige Liebe ist da gemeint, sondern die Liebe schlechthin, die weder Verrat noch Berechnung, noch Vergessen kennt: die schöne Liebe, die vom dreimalheiligen Gott ausgeht und zu Ihm hinführt.

Kinder Mariens

Mutter! - Rufe es laut, laut. - Sie hört dich, sieht dich vielleicht bedroht, und sie - deine heilige Mutter bietet dir mit der Gnade ihres Sohnes ihre mütterliche Hilfe, ihre liebende Zärtlichkeit an: dann bist du gestärkt zu neuem Kampfe.

Glaube im Alltag

27. April 1954: der Gründer des Opus Dei wird vom Zucker geheilt

Am 27. April 1954, dem Fest Unserer Lieben Frau von Montserrat, wurde er nach einer allergischen Reaktion auf unerklärliche Weise – so die Ansicht der Ärzte – von einem Diabetes geheilt, an dem er jahrelang gelitten hatte.

aus seinem Leben